In so manchen Schriftsätzen lässt Dr. Lucas Brost gerne „den Hammer heraushängen“, mit Inhalten, die wir hier nicht wiedergeben wollen. Aber wenn man wenige sachliche und fachliche Argumente hat, dann muss man möglicherweise auch mal versuchen, das Gericht zu blenden. Nur, sehr geehrter Dr. Brost, auch die Richter sind nicht auf der „Brennsuppe“ dahergeschwommen. Nun haben Sie erneut ein Verfahren zu 60% verloren, und die 40%, die Sie gewonnen haben, stellen Ihren Mandanten gar nicht zufrieden, wie wir gehört haben.
Nachvollziehbar, aber Ihnen ist das sicherlich egal, denn Sie gewinnen auch dann, wenn Sie verlieren. Genau das wissen Sie ja auch, und ganz ehrlich, ich möchte manchmal gerne „Mäuschen“ spielen, wenn es bei Ihnen um eine Mandatsanbahnung geht. Das könnte möglicherweise spannend sein, denke ich. Auch dieser Mandant hat von Ihrem Job „die Nase voll“. Nun gut, er hat den Fehler gemacht, nun muss er damit leben. Da kennen wir nun bereits einige Mandanten.
Allgemein
Natürlich schätzen wir gut ausgebildete und faire Rechtsanwälte, die auch einmal im Sinne ihrer Mandanten nachdenken und nicht gleich immer vor Gericht laufen, nur um damit Geld zu verdienen. Ich kenne da eine alte Weisheit: „Statt klagen, fragen“, aber das passt möglicherweise nicht zu so mancher Einnahmeplanung einer Kanzlei mit mäßigem Erfolg, wo der Wind stärker ist als der Schaden, den er anrichtet. Nun gut, auch ein Anwalt muss ja irgendwie von etwas leben, gönnen wir es diesen Anwälten einfach.
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