Dr. Brost von der Kanzlei BROST CLAßEN aus Köln kennen wir schon noch aus seiner Zeit, wo er bei einer renommierten Kanzlei gearbeitet hat. Sonderlich erfolgreich war Dr. Brost aber gegenüber uns nie.
Nun allerdings behauptet Dr. Brost schlichtweg die Unwahrheit auf seiner Internetseite, möglicherweise braucht er so dringend Mandate, dass er um solch eine Mandatswerbung scheinbar nicht herumkommt.
Das ist kein Ruhmeszeichen, weder für die Kanzlei BROST CLAßEN noch für den Anwaltsstand überhaupt. Worum geht es? Dr. Brost behauptet auf seiner Seite, „er hätte es geschafft, über eine Beschwerde bei Google innerhalb von 72 Stunden 12 Suchergebnisse löschen zu lassen“. Dass Dr. Brost den Begriff Wahrheit „weit auslegt“, das wissen wir seit wir ihn kennen, aber halten wir uns einmal an die Fakten.
Wir hatten uns diverse Gesellschaften aus dem Unternehmenskonstrukt „Patentpool“ angeschaut und darüber berichtet. Natürlich im Vorhinein eine Presseanfrage gestellt, die man uns aber nicht beantwortet hatte. Durch eine dritte Person ist man dann auf uns zugekommen und hat gefragt, “ was können wir wegen der Berichte machen?“.
Wie immer in solchen Fällen haben wir dann vereinbart, dass es von unserer Seite einen Fragenkatalog gibt, wenn der beantwortet wird, wir den einen Artikel stehen lassen und die anderen Artikel löschen. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir gar nicht, dass es einen solchen Antrag bei Google gab.
Das Unternehmen hat dann innerhalb von 48 Stunden unsere Presseanfrage beantwortet und natürlich halten wir uns dann auch an unsere Absprache. Erst im Gespräch mit dem Unternehmen haben wir dann Kenntnis davon erhalten, dass es solche Löschanträge gab.
Man hatte uns zugesagt, dass man diese zurücknehmen würde. An diese Vereinbarung hat sich dann aber eben genau diese Kanzlei nicht gehalten, wollte man möglicherweise auch bewusst nicht. Hätte Sie das getan, dann hätte man einen Artikel mit diesem Inhalt nicht schreiben und veröffentlichen können.
Wir werden nun zivilrechtlich, aber auch über die zuständige Anwaltskammer, die für die Rechtsanwälte BROST CLAßEN zuständig ist, vorgehen. Schauen wir mal, welchen Artikel wir dann schreiben können.
Lucas Brost ist ein Mandantenjäger, dem es anscheinend an juristischem Können fehlt um normale Aufträge zu generieren. Plattformen wie Diebewertung oder GoMoPa sind natürlich besonders von diesen „Anwälten“ betroffen, denn auch ein Lucas Brot möchte sich Abends zumindest auch einen Teller Päckchensuppe gönnen. Dafür mag es reichen. Vielleicht sehen wir ihn auch bald in einem TAXI als Chauffeur durch die Gegend kurven und 2 Euro Trinkgeld hinterher gieren … wie so viele seiner nicht erfolgreichen Kollegen auch!
Bei den Erfolgen und Referenzen dürfte Herr Dr. Brost nur milde über Ihren Kommentar schmunzeln. Viel Feind viel Ehr.