Startseite Allgemeines Dr. Lukas Brost von der Kanzlei Brost und Claßen begehrt im Auftrag von Auxilium Invest eine Löschung
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Dr. Lukas Brost von der Kanzlei Brost und Claßen begehrt im Auftrag von Auxilium Invest eine Löschung

geralt (CC0), Pixabay
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Gefreut haben wir uns darüber, dass wir endlich von Dr. Lukas Brost mal wieder etwas gehört haben. Jenen Dr. Lukas Brost, den wir noch von der Kanzlei Höcker aus Köln kennen.

Jener Dr. Lukas Brost, den wir bei uns in der Redaktion den 35% Gewinner-Anwalt nennen. Genau dafür hatte sich Dr. Lukas Brost dann „feiern“ lassen. Nun, Schwamm drüber, man muss dann auch mal gönnen können. Können wir!

Dass was wir nicht können, ist das Schreiben von Dr. Lukas Brost verstehen und nachvollziehen. Der Inhalt ist aus unserer Sicht „irgendwie wirr“, denn irgendwas stimmt da sogar nicht mit unserem Kenntnisstand überein.

Das lässt sich aber sicherlich nun klären und natürlich klären wir solche Dinge für uns dann auch möglicherweise gerne vor Gericht. Neutrale Meinungen, von denen kann man ja auch lernen.

Alexander Knopf vom Unternehmen Auxilium Invest sucht Geld von Anlegern. Darauf hatten uns User unserer Plattform aufmerksam gemacht. Das interessiert uns natürlich immer und natürlich schauen wir uns solche Angebote dann auch an.

Vor allem, wenn es dafür keine BaFin-Gestattung gibt, weil man hier einen Ausnahmetatbestand des Vermögensanlagegesetzes nutzt. Genau das hatte Alexander Knopf von der Auxilium Invest getan. Möglicher Berater war hier wohl die Internetplattform anleger-beteiligungen.de.

Hier hatten wir dann auch die Daten übernommen und ganz klar zum Ausdruck gebracht, dass es sich beim Angebot der Auxilium Invest von Alexander Knopf um ein Angebot mit

TOTALVERLUSTRISIKO

für jeden Anleger beinhaltet. Alexander Knopf nutzt die Form eines Nachrangdarlehens um die Gelder von Anlegern an sein Unternehmen zu binden. Ein Nachrangdarlehen gehört für uns zu den unsichersten Anlageformen für Anleger überhaupt.

Darüber haben wir auch mit Alexander Knopf in dieser Woche lange am Telefon diskutiert und ihm unsere Position klar gemacht, ihm aber auch deutlich gemacht, dass unser Artikel genauso wie er ist, auch bestehen bleibt, weil er so am Tag der Veröffentlichung des Berichtes komplett richtig war. Das sich manche Dinge dann verändern, das ist so im Leben.

Wir hatten sogar mit Alexander Knopf darüber diskutiert, unter welchen Bedingungen wir dann eine Kapitalanlage nicht so kritisch sehen wie die von ihm angebotene Kapitalanlage.

Auch da haben wir ihm nachgewiesen, woher das kommt. Wir haben ihm dann geraten den möglichen Fehler an der Ursache zu beseitigen. Das hat er offensichtlich nun getan, denn schaut man heute auf anleger-beteiligungen.de findet sich das nicht mehr im Angebot.

Merkwürdig in diesem Zusammenhang dann auch, dass Alexander Knopf behauptet hat in unserem Telefongespräch, das von uns zitierte Angebot auf der genannten Plattform nicht initiiert zu haben. Nun denn. jetzt schauen wir mal, wie sich das dann vor Gericht klären wird, denn wir werden natürlich bei unserer Berichterstattung bleiben.

Wir werden uns aber nun einmal auch die anderen Unternehmen von Alexander Knopf einmal genauer anschauen, wie diese wirtschaftlich so dastehen. Auch das könnte ja für Anleger ein wichtiger Punkt sein, ob man Herrn Knopf sein Geld anvertraut.

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