Natürlich erhalten wir Mitteilungen über solche Anträge von betroffenen Personen, die versuchen, Artikel aus den Google-Suchergebnissen „hintenherum“ löschen zu lassen. Das ist durchaus möglich, doch der Erfolg solcher Versuche ist begrenzt. Das muss nun auch der genannte Schönheitschirurg Dr. Nikolaus Raab aus München feststellen. Zudem erhält er nun noch einen kritischen Artikel dazu – und das ist wohlverdient.
Ehrlich gesagt, Herr Dr. Raab, was bezwecken solche nutzlosen Aktionen? Kratzen sie nicht noch mehr an Ihrer Reputation? Eine Frage, die Sie vielleicht Ihrer Rechtsanwältin oder wem auch immer, der solche Dinge für Sie erledigt, stellen sollten. Was denken Menschen, die diesen Artikel lesen? Dass Sie jemanden, der Ihre Arbeit kritisiert, aus dem Netz entfernen möchten? Daher könnte man annehmen, dass der Inhalt des Artikels korrekt ist, sonst hätten Sie doch sicherlich Kontakt mit dem Verfasser des Artikels aufgenommen? Wir wissen es nicht, und letztendlich ist es auch egal. Denn mit solchen Aktionen erlangen Sie zwar Aufmerksamkeit, aber ob es genau die Art von Aufmerksamkeit ist, die Sie wünschen, bleibt fraglich.
Selbstverständlich haben wir in der Redaktion Nachweise über die Beschwerde bezüglich des Artikels vorliegen.
Um diesen Artikel ging es:
https://www.diebewertung.de/kritikdr-nikolaus-raab-schoenheitsoperationen-in-muenchen/
Was ist daran falsch vom Inhalt her Herr Dr. Raab? Sagen Sie es mir bitte.
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