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Ein 19-Jähriger ist in der Nacht auf heute im überfüllten Flüchtlingslager von Moria auf der griechischen Insel Lesbos erstochen worden. Das berichtete der öffentlich-rechtliche Rundfunk ERT-Ägäis unter Berufung auf das Krankenhaus der Insel. Weitere zwei Menschen seien mit gefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gekommen, andere hätten leichte Verletzungen erlitten, berichteten örtliche Medien.

Nach Informationen aus Polizeikreisen eskalierte ein Streit um ein gestohlenes Handy. In die schwere Schlägerei seien Personen aus Afghanistan, aus der Elfenbeinküste und der Demokratischen Republik Kongo verwickelt gewesen. Mehrere Menschen wurden festgenommen. Die Polizei versuche, den Täter zu identifizieren, hieß es.

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