Ein Brand in der neuseeländischen Unglücksmine hält Rettungskräfte weiter davon ab, nach den 29 verschütteten Bergleuten zu suchen.
Wie der Chef der Pike-River-Kohlegrube, Peter Whittall, nach Angaben des neuseeländischen Rundfunks Sonntag früh (Ortszeit) mitteilte, gebe es ein Feuer in dem mehr als zwei Kilometer langen Stollen. Eine Bohrung soll jetzt Klarheit bringen.
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