Rund 270.000 italienischen Unternehmen in den Bereichen Handel, Gastronomie und Dienstleistungen – das sind circa zehn Prozent der Betriebe in diesen Sektoren – droht die Schließung, sollte sich die Wirtschaftslage nicht rasch erholen und sollte ihnen erst im Oktober der Neustart ermöglicht werden. Das geht aus einer heute veröffentlichten Studie des Handelsverbands Confcommercio hervor.
Besonders gefährdet sind Mode- und Schuhgeschäfte, Hotels, Bars, Restaurants und Freizeitunternehmen. Von der Krise betroffen seien Betriebe mit einem einzigen Mitarbeiter bzw. einer einzigen Mitarbeiterin, die besonders stark den Konsumrückgang zu spüren bekommen könnten, heißt es in der Studie.
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