Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Allgemeines

Dreckspack

geralt (CC0), Pixabay
Teilen

25.000 Euro hatten Schockanrufbetrüger am 3. August 2023 bereits von einer 82 Jahre alten Frau bekommen, als sie noch einmal 30.000 Euro forderten. Daraus aber wurde nichts: Ein 23-Jähriger wurde bei der vereinbarten Übergabe am Alexanderplatz durch die Polizei festgenommen und nun von der Staatsanwaltschaft Berlin wegen gemeinschaftlichen versuchten Betruges zum Amtsgericht Tiergarten angeklagt.

Am Vormittag des Tattages soll die Seniorin zunächst den Anruf einer angeblichen Polizistin bekommen haben: Ihre Tochter habe einen Verkehrsunfall verursacht, bei dem ein Kind gestorben sei. Haft könne nur durch die Zahlung einer Kaution von 150.000 Euro vermieden werden. Also besorgte die 82-Jährige 25.000 Euro und übergab das Geld einem unbekannten Mittäter an den Spandauer Arcaden.

Danach meldete sich die angebliche Polizeibeamtin wieder und forderte mehr. Nachdem sich telefonisch auch noch ein unbekannter Mittäter als angeblicher Staatsanwalt eingeschaltet hatte, traf die 82-Jährige nun auf den Angeschuldigten, der festgenommen wurde. Bankmitarbeiter waren zuvor aufgrund der hohen Abhebesummen misstrauisch geworden und hatten die Polizei informiert, die die 82-Jährige für eine fingierte Übernahme gewinnen konnte.

Der 23-Jährige befindet sich seitdem in Untersuchungshaft.

Kommentar hinterlassen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Ähnliche Beiträge
Allgemeines

Eilanträge zurückgewiesen vom Bundesverfassungsgericht

Der alte Bundestag kann am Dienstag über Grundgesetzänderungen zur erhöhten Schuldenaufnahme abstimmen....

Allgemeines

US-Autobauer zögern mit Verlagerung der Produktion in die USA trotz Trumps Zollpolitik

US-Präsident Donald Trump fordert Automobilhersteller auf, ihre Produktion in die USA zu...

Allgemeines

Richtlinie zur Förderung neuer Lösungsansätze für die Krankheitsbekämpfung vom: 19.02.2025 Bundesministerium für Bildung und Forschung

Bundesministerium für Bildung und Forschung Richtlinie zur Förderung neuer Lösungsansätze für die...