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Ein 38-jähriger Mann hat sich am Telefon als Kriminalbeamter ausgegeben und eine 82-jährige Frau aus Hamburg betrogen, indem er Bargeld erschlich. Als er jedoch einen zweiten Versuch starten wollte, wurde die Frau durch einen Hinweis misstrauisch, was zu seiner Festnahme führte.
Am Dienstag erhielt die Seniorin einen Anruf des vermeintlichen Kriminalbeamten, der sie aufforderte, angebliches Falschgeld von ihrem Bankkonto abzuheben und es zur „Sicherstellung“ einer anderen Person zu übergeben. Die 82-Jährige folgte den Anweisungen und übergab eine geringe vierstellige Summe an einen unbekannten Mittelsmann.
Am darauffolgenden Tag kontaktierte der 38-Jährige die Seniorin erneut und forderte eine höhere Summe. Während die Frau das Geld vorbereitete, wurde sie von einer Bekannten auf den möglichen Betrug aufmerksam gemacht. Daraufhin informierte sie sofort die Polizei.
Dank der schnellen Reaktion der Seniorin konnten Zivilfahnder des Landeskriminalamts den Verdächtigen bei der geplanten Geldübergabe an der Wohnung der Frau festnehmen. Bei seiner Festnahme wurden Bargeld und Schmuck sichergestellt. Auch eine Durchsuchung seines Hotelzimmers führte zur Sicherstellung weiterer Wertgegenstände. Der 38-Jährige sitzt nun in Untersuchungshaft, da gegen ihn ein Haftbefehl erlassen wurde.
Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang erneut: „Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit! Seien Sie vorsichtig, wenn sich Anrufer nicht selbst mit ihrem Namen vorstellen. Raten Sie nicht, wer am Telefon ist, sondern fordern Sie die Person immer auf, ihren Namen zu nennen.“ Weitere Informationen zum Schutz vor solchen Betrugsmaschen finden sich auf der Webseite der Polizei.
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