So lautet ein despektierlicher Spruch, den viele von uns noch aus früheren Zeiten kennen. Es steckt aber viel Wahrheit darin, denn wer verleiht schon gerne sein „liebstes Kind“, also sein Auto. Der Deutsche wird sich schwer damit tun, denn er weiß ja nicht, wem er da sein Auto anvertraut und wie er es wiederbekommt, nachdem es von diesem Dritten genutzt und benutzt wurde. Als Mieter eines solchen Autos hätte ich dann immer ein „mulmiges Gefühl“, denn ich weiß ja wiederum auch nicht, wie der Besitzer das Auto technisch gepflegt hat. Die Idee selber ist alt, aber die Gefahr, dass diese Idee gerade in Deutschland scheitern wird, ist doch sehr groß. Der typische Deutsche ist nicht der, der sein Auto für ein paar Euro gerne verleiht, vor allem nicht an jemanden, den er nicht kennt.
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