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Drogenkrieg in Mexiko fordert 23 Todesopfer

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Der blutige Drogenkrieg in Mexico fordert erneut Todesopfer.

Ein neuer Gewaltexzess in der Grenzstadt Nuevo Laredo in Nordmexiko forderte 23 Todesopfer. Neun der Opfer hingen von einer Autobahnbrücke. Desweiteren wurden die Körper von 14 Opfern gefunden. Deren Köpfe wurden vor dem Rathaus der Stadt abgelegt. Die gefundenen Körper zeigten Medienberichten zufolge eindeutige Spuren von Folter. Einer gefundene Nachricht deutet darauf hin, dass es sich bei den Toten um Opfer des Kampfes zwischen den Drogenkartellen „Cártel del Golfo“ und „Los Zetas“ handelt.

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