Noch hat uns die zuständige Staatsanwaltschaft den Vorgang nicht schriftlich bestätigt, insofern können wir zu diesem Zeitpunkt den Namen des Unternehmens nicht veröffentlichen.
Nach unseren Informationen soll es am gestrigen Tag polizeiliche Maßnahmen gegen das Unternehmen und deren Geschäftsführer in Deutschland und Liechtenstein gegeben haben. Es geht hier unseren Informationen nach um den Vorwurf der Geldwäsche.
Sollten sich die Informationen jedoch bestätigen, dann kann man sicherlich von einem der großen Anlageskandale der letzten Jahre sprechen. Hier droht hunderten von Anlegern, nun ihr investiertes Kapital zu verlieren. Schätzungen gehen von über 70 Millionen Euro aus.
Selbst wenn sich die Nachricht nun im Laufe des Tages bestätigen sollte, gilt natürlich für die beteiligten Unternehmen und auch Personen die Unschuldsvermutung bis zur Rechtsgültigkeit eines Urteils. So ist das nun einmal in einem Rechtsstaat.
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