Die DSS Vermögensverwaltung GmbH & Co. Premium KG, früher: DSS Vermögensverwaltung AG & Co. Premium KG, lässt vermehrt Anleger anschreiben, die ihre monatlichen Beteiligungsraten nicht mehr zahlen. Solche Mahnschreiben ergehen in der Regel durch eine Rechtsanwaltsgesellschaft aus München. Bekommt man als Anleger solch ein Schreiben als Anleger, dann ist man zunächst einmal natürlich eingeschüchtert, aber das sollte man hier keinesfalls sein, denn selbst wenn die Fondsgesellschaft vor Ger4icht gehen sollte, dann ist nicht sicher das diese dann auch Recht bekommen wird . Natürlich sollte man ein solches anwaltschaftliches Schreiben ernstnehmen, und sich anwaltschaftlichen Rat einholen. Am besten bei einem Rechtsanwalt aus dem Bank- und Kapitalmarktrecht in Ihrer Nähe.Das Schreiben der Münchner Anwaltskanzlei kann aber auch e3ine Chance für Sie sein aus diesem Vertrag herauszukommen, denn im Rahmen einer gerichtlichen Auseinandersetzung dürften Ihre Chancen zu gewinnen dann sicherlich wesentlich größer sein, als die der Fondsgesellschaft. Oft wurden Anleger nämlich nicht über das vorhandene Totalverlustrisiko des Fonds ordnungsgemäß informiert, haben dies erst im Nachhinein erfahren. Oft gibt es aber auch gar kein Beratungsprotokoll zum Abschluss des Vertrages, welches vom Kunden unterschrieben wurde. Wir raten jedem der solch ein Schreiben bekommt, einer gerichtlichen Auseinandersetzung nicht aus dem Weg zu gehen, gherade in Bezug auf das Unternehmen DSS Vermögensverwaltung GmbH & Co. Premium KG.
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