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Dubiose Deutsche Finance Group, die Kanzlei Höcker aus Köln und der „Produktschönschreiber“ Stephan Appel

geralt (CC0), Pixabay
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Am Ende eines Jahres lässt man natürlich das vergangene Jahr einmal an sich vorbeiziehen. Denkt aber auch darüber nach, mit welchem Unternehmen man sich dann im Jahr 2021 besonders befassen muss, aus Anlegerschutz-Gründen. Wir sind der Meinung, vor allem mit 2 Unternehmen.

Ein Unternehmen ist das Unternehmen Deutsche Finance.

Viele dubiose Unternehmen haben wir in den letzten 10 Jahren kennengelernt und viele sind mittlerweile vom Markt verschwunden. Manche mit großem Verlust für die investierten Anleger.

Ob das dann auch bei der DF Deutschen Finance Group zukünftig so sein wird, wissen wir mit Sicherheit im Vorhinein natürlich nicht.

Trotzdem für uns ist und bleibt das Unternehmen DF Deutsche Finance ein dubioses Unternehmen. Leider eines, das viel Anlegergelder eingesammelt hat und dem wir genau deshalb unsere besondere Aufmerksamkeit im Jahre 2021 widmen werden.

Noch dubioser ist allerdings für uns die Einschaltung der Kanzlei Höcker Rechtsanwälte aus Köln. Teuer und vertreten leider oft „Gauner“, wie auch zum Beispiel das Unternehmen adcada aus Rostock und auch einen „Schweizer Investor“, der mit vollem Namen dann Sven Donhuysen / heute Sven Kaufmann heißt.

ADCADA ist heute mit allen Firmen pleite und hat Millionen an Anlegergeldern vernichtet. Mit dem Unternehmen adcada haben wir einen jahrelangen Kampf auch vor Gericht ausgefochten, weil wir von Beginn an davon überzeugt waren, das ist kein sauber arbeitendes Unternehmen. Letztlich haben wir dann Recht behalten. Vertreten wurde das Unternehmen, sie ahnen es, von der Kanzlei Höcker aus Köln.

Genau dieses Unternehmen adcada nimmt nun die Deutsche Finance als Argument für seine Reputation. Schlimmer geht’s nimmer, so der Kommentar eines Investors, der auch seine Probleme mit uns hatte, aber der unsere Vorbehalte dann verstanden hat und Änderungen an seinem Geschäftsmodell vorgenommen hat.

Nun, wer solche Rechtsanwälte wie Höcker Rechtsanwälte aus Köln hat, der muss sich über eine schlechte Presse im Internet nicht verwundert zeigen.

Das gilt dann auch für die Deutsche Finance.

Auch der plumpe Versuch, als Reaktion auf unsere öffentliche Kritik einen möglicherweise bezahlten „Schönschreiber“ wie Stephan Appel von Checkanalye mit ins Boot zu nehmen, ist ein aus unserer Sicht nur letzter verzweifelter Versuch des Unternehmens, der aber bei Anlegern und Vertrieb nicht verfangen wird.

Alle Presseanfragen an das Unternehmen blieben von Seiten der Deutschen Finance Group bis heute unbeantwortet. Nun, kann man nichts machen, außer dann immer erneut vor diesem Unternehmen eine Warnung an alle Anleger auszusprechen.

Investieren sie dort nicht einen Euro, und wenn sie investiert haben, dann schauen sie bitte in ihrem eigenen Interesse, dass sie aus dem gezeichneten Investment herauskommen. Irgendwann werden sie uns dann möglicherweise danken.

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