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Die britische Rundfunkanstalt BBC hat ein Interview mit dem früheren Premierminister Boris Johnson in letzter Minute abgesagt – aus einem Grund, der direkt aus einer britischen Komödie stammen könnte: Man hat ihm versehentlich die internen Briefing-Notizen für das Interview zugeschickt.
Laura Kuenssberg, eine der bekanntesten politischen Journalistinnen des Landes, wollte den 60-jährigen Johnson interviewen. Doch stattdessen schickte sie ihm die Liste mit allen unangenehmen Fragen, die sie stellen wollte – quasi ein „Vorab-Prüfungsbogen“ für Boris. Kuenssberg selbst machte die Panne auf der Plattform X (ehemals Twitter) öffentlich.
„Während ich mich darauf vorbereitet habe, Boris Johnson zu interviewen, habe ich ihm versehentlich unsere Briefing-Notizen geschickt“, schrieb sie. „Das ist ungefähr so, als hätte ich ihm die Antworten auf ein Quiz gegeben, bevor die Fragen überhaupt gestellt wurden.“
„Natürlich können wir das Interview jetzt nicht mehr machen“, fügte sie hinzu. „Es wäre so, als würde ich versuchen, jemanden zu überraschen, der bereits die Pointe kennt. Sehr frustrierend!“
Die BBC bestätigte kurz darauf auf X, dass das Interview offiziell abgesagt sei. Beide Seiten – die BBC und Johnsons Team – waren sich offenbar einig, dass es wohl kaum fair wäre, Johnson mit den Antworten auf seine eigenen Fragen zu konfrontieren.
Johnson selbst schien jedoch nicht allzu enttäuscht. Nächste Woche soll er seine Memoiren veröffentlichen, und im Vorfeld hat die Boulevardzeitung „Daily Mail“ bereits einige Auszüge veröffentlicht, die das Königreich in Aufruhr versetzen. Vielleicht überlegt er jetzt, ob er in der nächsten Auflage seiner Memoiren ein neues Kapitel hinzufügen soll: „Wie ich einmal aus Versehen das leichteste Interview meines Lebens verpasste.“
Ach ja, und erinnern wir uns an den „Partygate“-Skandal während seiner Regierungszeit, als in der Downing Street während des Lockdowns gefeiert wurde. Hätte die BBC ihm diese Notizen damals auch aus Versehen zugeschickt, hätte er wohl ein paar exklusive Tipps für die besten Party-Locations während einer Pandemie erhalten.
Redaktion: Herr Iwanow, wir stoßen im Netz immer wieder auf Angebote wie...
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