Dummes Geschwätz Marcel Fratzscher vom DIW

Published On: Samstag, 10.09.2022By

So kann man es in den Medien nachlesen:

Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschafts­forschung (DIW), Marcel Fratzscher, rechnet mit einem tiefen und lang anhaltenden Abschwung, den viele Unternehmen nicht überstehen werden. „Die Rezession wird unvermeidbar sein, wir befinden uns schon in einem Abschwung“, sagte Fratzscher im Interview mit dem Redaktions­Netzwerk Deutschland (RND).

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„Viele Unternehmen werden insolvent gehen, und der Staat kann nicht alle retten“, so der DIW-Chef. Das sei allerdings auch gar nicht wünschenswert.

Zitat Ende

Nun muss man aber einmal die Wahrheit sehen Herr Fratzscher. Herr Habeck und Herr Scholz haben erst die Situation geschaffen, dass die Unternehmen in Insolvenz gehen werden, ja sogar müssen.

Die Wahrheit ist doch, dass wir unsere Wirtschaft wegen nicht zu Ende gedachter Sanktionen kaputtmachen, und weil wir eine Ideologie-Politik der Grünen finanzieren. Das überfordert viele in unserer Gesellschaft und spaltet unsere Gesellschaft. Natürlich darf jeder in Deutschland eine eigene Meinung haben, auch Sie Marcel Fratezscher.

Sie reden aber so, als wenn es ihnen völlig egal ist, was aus den Menschen wird, die wegen dieser ideologischen Politik ihren Job und ihren hart erarbeitenden Wohlstand verlieren.

Dass ihnen das nichts ausmacht, ist klar. Sie gehören zur gutverdienenden Oberschicht, da hat man leicht reden. Eigentlich haben sie nicht einmal das Recht, sich so zu äußern, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie selber schon die Situation erlebt haben, in die Kleiderkammer oder zur Tafel gehen zu müssen, um Lebensmittel zu bekommen.

Diese Schlange wird immer länger Herr Fratzscher, ja diese Schlange sehen wir jeden Tag von unserem Büro aus. Junge Mütter mit Kindern, Rentner, deren Rente nicht mehr zum Lebensmitteleinkaufen reicht, Familien aus der Ukraine, die nach Deutschland geflüchtet sind usw.

Das ist die rauhe Wahrheit Herr Fratzscher. Ungeschminkt und ehrlich, wie das tägliche Leben in der Realität in dieser Republik.

Man sollte sich also seine Worte, die man kundtut, ganz genau überlegen.

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