Bei einer blutigen Anschlagserie sind im Irak mindestens 49 Menschen getötet worden.
Nach Angaben von Polizei und Rettungskräften ereigneten sich heute in insgesamt sieben Provinzen des Landes Bombenexplosionen, Selbstmordanschläge und bewaffnete Angriffe. Mehr als 170 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Die meisten Opfer gab es in den Provinzen Bagdad, Salaheddin, Kirkuk und Anbar.
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