Militäroperationen in Syrien haben am Dienstag mindestens 30 Todesopfer gefordert.
Syrische Oppositionelle berichteten, dass während eines Gefechts in der Provinz Deir as-Saur zwölf Soldaten und ein Zivilist ums Leben gekommen seien. Insgesamt fünf Deserteure seien in den Provinzen Idlib, Damaskus-Land, Hama und Homs getötet worden. Unter den Getöteten befinden sich auch drei Kinder. In zwei weiteren Provinzen soll es weitere Todesopfer geben. Aufgrund der Medienblockade durch die Regierung sind solche Nachrichten jedoch oft nicht zu überprüfen.
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