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DVAG Aussteiger aber nicht nur hier……..

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Gerade große Vertriebe haben immer wieder mit Seiten zu kämpfen, in denen sich ehemalige Mitarbeiter zu einem Forum zusammen geschlossen haben. Es ist durchaus interessant, was man dort so lesen kann, wird doch hier auch oft von Insidern berichtet.

Insider, die sicherlich wissen, was bei so einem Vertrieb „abgeht“. Jeder Kunde sollte sich solche Seiten unbedingt durchlesen, zeigen diese Seiten doch oft das wahre Gesicht eines Vertriebes. Ein besonderes Beispiel ist die Seite www.exdvag.de. Hier wird sogar die Frage danach gestellt, ob die DVAG eine Sekte ist bzw. so ähnlich strukturiert ist.Wir wollen dort kein Urteil abgeben, aber wir fordern jeden Bürger auf sich eine solche Seite anzusehen, um dann zu entscheiden, ob man sich solchen Beratern anvertraut bzw. anvertrauen kann.

Meinung
Jeder muss Geld verdienen, aber es sollte eine korrekte Beratung des Kunden und nicht nur der eigene Nutzen (einheiten) im Fordergrund stehen. Nicht das Produkt mit den meisten Einheiten, sondern das Produkt mit dem meisten Nutzen soll dem Kunden verkauft werden, wenn das zusammenpasst- Prima. Wichtig ist auch, dass der Kunde das Produkt versteht! Das gilt für alle Vertriebe und Berater.

109 Kommentare

  • Also ich war 4 Jahre bei der DVAG und muss sagen , dass die Ausbildung echt Super lehrreich war , nur die Produkte für den Kunden einfach zu teuer

  • Klar ist es mir doch egal wie Alt sie werden. Ich habe klar gesagt das sie einfach nicht alt werden.
    Sie glauben wohl selbst nicht das Sie nur 4 Stunden arbeiten und gleich 420 Verträge abgeschlossen haben.

    Hier mal was interessantes:
    Quellenangabe: Focus Magazin Nr 29, 1993
    Anlageberater im Test ( hat sich nach wie vor nichts geändert)

    “ Die Beste BU 2012Berufsunfähigkeitsversicherung. Aktuelle Testsieger vergleichen!berufsunfaehigkeit-vergleich.net

    Was taugen Allfinanzberater, die vor allem Versicherungen und Bausparverträge frei Haus verkaufen?
    Claudia Martin*, FOCUS-Testperson, fühlte sich für dumm verkauft. Der Mitarbeiter des Strukturvertriebs Bonnfinanz wollte ihr einfach nicht sagen, wie er ihre vermeintlich verfügbaren 100 000 Mark investieren würde. Erst müsse sie seinen Beratervertrag unterschreiben.

    Ähnlich unverschämt präsentierte sich die Vermittlerin der Deutschen Vermögensberatung (DVAG). Sie prahlte damit, daß ihr Chef sie wegen zu hoher Umsätze hin und wieder zwangsweise in Urlaub schicken müsse.

    Große Worte, kleine Taten. Zumeist Erschütterndes förderte ein Test bei den großen Finanzvertrieben – OVB, AWD, DVAG und Bonnfinanz – zutage.

    FOCUS stellte die Allfinanzberater der Strukturvertriebe getrennt voneinander auf den Prüfstand: Testperson war – laut Vorgabe – eine 29jährige Frau, die nach abgeschlossenem Studium seit rund zwei Jahren berufstätig ist. Je ein Berater pro Firma suchte sie zu Hause auf – insgesamt elf Termine.

    Testaufgabe 1: Was empfehlen die Vertreter, damit im Alter 1000 Mark monatlich zur Verfügung stehen?

    Testaufgabe 2: Wie würden die Finanzvermittler im Moment verfügbare 100 000 Mark sicher und rentierlich anlegen?

    Das Ergebnis spricht Bände. Es bestätigt viele Vorbehalte, die Kritiker schon immer gegen sogenannte Anlageanalysen der Strukturvertriebe hegen.
    So trifft wohl zu, daß viele Unternehmen bevorzugt Mitarbeiter beschäftigen, die möglichst wenig von der Materie „Versicherungen“ verstehen. Grund: Wer sich nicht so gut auskennt, kann ohne Selbstzweifel dem Kunden unnötige oder überteuerte Produkte aufdrängen – und daran gut verdienen.

    Von den vier Branchenriesen konnte nur einer – der Allgemeine Wirtschaftsdienst (AWD) – fachlichen Ansprüchen an eine qualifizierte Beratung gerecht werden.

    Kaum ein Trost mag es da für die Kundschaft der Konkurrenz sein, daß der Primus zumindest den öffentlichen Leumund der Branche von Zeit zu Zeit auf Hochglanz poliert.

    Als Großmeister der Szene gilt Otto Wittschier, Chef und graue Eminenz der Kölner OVB Allfinanzvermittlung. Ein Mann mit Glamour: So läßt er hin und wieder in der Klatschspalte der Kölner Boulevardzeitung „Express“ veröffentlichen, wen er gerade im privaten Heim zu verköstigen gedenkt: Erst vor wenigen Wochen standen Bundespräsident in spe Hans-Dietrich Genscher und Ex-Minister Henry Kissinger auf seiner Gästeliste.

    Erfolg hat Wittschier mit dieser Strategie zumindest in einer Hinsicht: Immerhin ist ihm mittlerweile der Verdienstorden der Stadt Köln an die Brust geheftet worden.

    Nicht besser als die OVB schneiden die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG), Frankfurt, und die Bonn- finanz, Bonn, ab.

    Betrüblich: Selbst die Deutsche Bank gibt – über ihre Beteiligung an der Bonnfinanz – offensichtlich steigenden Umsätzen um jeden Preis Vorrang vor ihrem guten Ruf.

    Aus vermeintlich gutem Grund. Die Banken und Versicherungen haben erkannt, daß im Europäischen Binnenmarkt immer stärker die Vertriebs- kapazitäten über den Umsatz entscheiden werden. Die Qualität der Produkte verliert zunehmend an Einfluß.

    In dieser Marktsituation schießen immer neue Verkaufsgesellschaften aus dem Boden. Schon in den siebziger Jahren gegrün- dete Strukturvertriebe wie etwa die Bonnfinanz müssen sich längst den Oldies zurechnen lassen.

    Schneeballsystem. Alle Strukturvertriebe sind streng hierarchisch aufgebaut: Ein neuer Vertreter wird angeworben und mehr schlecht als recht geschult. Er kann nur aufsteigen, wenn er konstant Neugeschäfte abliefert und selbst – nach einer Art Schneeballsystem – eine Struktur von eigenen Mitarbeitern aufbaut, an deren Einnahmen er mitverdient.

    Newcomer haben es schwer in der Branche. Das Establishment hat, von Krümeln abgesehen, den Kuchen längst verteilt:

    Die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG) führt laut Branchenblatt „Cash“ die Hitliste mit einem Um- satz von rund 17,5 Milliarden Mark an.

    Mit 14 Milliarden folgt die OVB Allfinanzvermittlung in Köln.

    Bereits die Nummer drei am Markt ist der erst vor fünf Jahren gegründete Allgemeine Wirtschaftsdienst (AWD) mit gut sieben Milliarden Mark Umsatz.

    Platz vier belegt die im vergangenen Jahr in den Besitz der Deutschen Bank übergegangene Bonnfinanz mit knapp 3,5 Milliarden Jahresproduktion.

    Allerdings sind die Zahlen mit äußerster Vorsicht zu genießen. Einige Vertriebe werben mit sogenannten „vermittelten Summen“. Dabei werfen sie Äpfel und Birnen in einen Topf: Bausparsummen, Investmentfonds, Risiko-, Kapital- lebens- und Rechtsschutzversicherungen.

    Dieser Misch-Umsatz sagt zudem nichts aus über die Vertragsfrequenz – die Stabilität der Beziehung zum Kunden. Und schon gar nichts über die Qualität des vermittelten Geschäfts.

    Nur selten stehen die klangvollen Firmennamen aber auch tatsächlich für praktizierte Unabhängigkeit. Bei den meisten Vertriebsgesellschaften hat es der unerfahrene Kunde – statt mit einem in marktübergreifenden Dimensionen denkenden Finanzberater – mit dem Handlanger einer Versicherungsgesellschaft oder Bank zu tun.

    Naheliegender Verdacht: Die Strukturvertriebe vermitteln am liebsten die Produkte ihrer Mehrheitsgesellschafter – der jeweiligen Banken oder Versicherungen.

    Die OVB etwa akquiriert vornehmlich für den in Branchenvergleichen meist schlecht abschneidenden Deutschen Ring in Hamburg. Grund: Die Hanseaten besitzen die Mehrheit am Vertrieb.

    Da verwundert denn auch die Qualität der Beratung selbst verzichtbereite Gemüter kaum. Im Test- Gespräch warf der Mann der OVB („Ich will ja auch lernen“) zwar mit hochwertigen Glanzprospekten um sich. Bei detaillierten Nachfragen aber konnte er selbst auf die einfachsten Fragen nur mühsam Antwort geben.

    Auch Marktführer DVAG – zur Hälfte im Besitz der Aachener und Münchener Versicherung – vermittelt vorrangig Produkte ihres in allen Verbraucher-Hitlisten unter „ferner liefen“ rangierenden Hausherrn.

    Doch statt im Büßerhemd um neue Kunden zu buhlen, riskieren die Frankfurter eine kesse Lippe: Ihre konfuse Analyse lassen sie sich von jedem Kunden mit happigen 30 Mark Bearbeitungsgebühr bezahlen.

    Da die Frankfurter Mannen dank ihrer aggressiven Vertriebspolitik längst das dickste Neugeschäft für die Aachen-Münchener hereinholen, ist ihr Einfluß dort kaum mehr kontrollierbar.

    DVAG-Gründer Reinfried Pohl, der seine knapp 12 000 Mitarbeiter in einem sektenähnlichen Wir-Gefühl um sich vereint, geriert sich in Aachen bei der Aachen-Münchener längst als der heimliche Herrscher. Kürzlich ist er sogar in den Aufsichtsrat der AM-Holding eingezogen.

    Derartige Verbindungen zwischen vermeintlich unabhängigem Vertrieb und diversen Instituten der Finanzbranche sollen naturgemäß nicht allzu sehr in den Vordergrund treten. Das könnte den mühsam aufgebauten Ruf schädigen.

    Ärger am Schalter. Nicht viel Freude hat derzeit so mancher Angestellte der Deutschen Bank an der Neuerwerbung Bonnfinanz. Das größte deutsche Geldhaus hatte letztes Jahr die Versicherung Deutscher Herold – und damit auch dessen Tochter Bonnfinanz – mehrheitlich übernommen.

    Nicht wenige Deutschbanker ärgern sich aber mittlerweile über die beiden Firmen. Ein Kölner Geschäftsstellenleiter: „Wir sollen unseren Kunden Fondspolicen des Deutschen Herolds anbieten, und die tun nichts für uns.“

    Lachender Vierter im Bunde ist Carsten Maschmeyers Allgemeiner Wirtschaftsdienst (AWD), der sich bislang noch jede Beteiligung großer Finanzinstitute vom Hals halten konnte. Aber auch Maschmeyer, der sich als damaliger Starverkäufer Ende der 80er Jahre im Streit von der OVB gelöst hatte, um sich mit seinem AWD einen „Traum vom tatsäch- lich unabhängigen“ Finanzdienstleistungsservice zu verwirklichen, ist heute nicht mehr sicher vor Verkupplungs-Manövern.

    Jüngstes Gerücht: Die Allianz wolle ihn aufkaufen. Gleiches plane auch die Deutsche Bank – weil er deren Produkte im Programm habe.

    „Alles Quatsch“, wiegelt Maschmeyer ab, „das würde unserer Philosophie widersprechen und den Wünschen der Konkurrenz entgegenkommen.“

    Weiterer Vorteil der AWD: Nach dem Fall der Mauer machte die Firma nicht das schnelle Geschäft mit den Ostdeutschen.

    So betrug der Ostanteil am Gesamtumsatz der DVAG im Boomjahr 1991 rund 70 Prozent und bei der OVB 60 Prozent. Der AWD verzeichnete hingegen weiterhin vier Fünftel seines Umsatzes in den alten Bundesländern.

    Die Quittung: Fast alle anderen Strukturvertriebe leiden heute im Osten unter einer Flut geplatzter Versicherungsverträge.

    OVB ALLFINANZVERMITTLUNG

    Konzept zur Altersvorsorge

    Der Berater setzt fälschlich voraus, daß die Kundin Anspruch auf eine gesetzliche Berufsunfähigkeitsrente hat. Zur privaten Vorsorge empfiehlt er den Abschluß einer unnötig aufgeblähten Unfall- und einer Rechtsschutzversicherung sowie den für ihn lukrativen Wechsel zu einer privaten Krankenversicherung – das bringt ihm bis zu neun Monatsbeiträge Provision. Das vorgelegte Konzept sichert nicht gegen einen möglichen Verdienstausfall ab. Der Berater präsentiert überwiegend Produkte von Iduna und Deutschem Ring.

    Konzept zur Geldanlage

    Die vermeintlich verfügbaren 100 000 Mark der Kundin will der Vermittler in Rentenfonds des Deutschen Rings investieren. Kein Wunder: Die OVB gehört dem Deutschen Ring.

    FOCUS-Bewertung

    Der Vertreter läßt die Kundin völlig ungesichert: Bei Berufsunfähigkeit müßte sie vermutlich Sozialhilfe beantragen. Die sogenannte Analyse läuft vornehmlich auf den provisionsorientierten Abschluß von Policen bei zwei Anteilseignern der OVB hinaus. Von objektiver Allfinanzberatung ist wenig zu spüren. Note 5.

    ALLGEM. WIRTSCHAFTSDIENST

    Konzept zur Altersvorsorge

    Der Mandantin wird eine Berufsunfähigkeitsabsicherung in Verbindung mit einer Risikolebensversicherung empfohlen. Hinzu kommt die Absicherung einer beim Verdienstausfall bestehenden Lücke und eine Pflegekostenversicherung. Die Differenz zwischen gesetzlicher Altersrente und tatsächlichem Bedarf wird durch eine private Rentenversicherung ausgeglichen. Für die Anlage des noch verbleibenden Geldes sollte sich die Mandantin in den offenen Immobilienfonds „grundbesitz invest“ (Deutsche Bank) einkaufen.

    Konzept zur Geldanlage

    Die 100 000 Mark werden aufgeteilt in eine Liquiditäts- reserve (10 000) und verschiedene deutsche und internationale Rentenfonds (90 000): Adirenta, DIT, FT und Akkumula.

    FOCUS-Bewertung

    Das vorgelegte Angebot ist weitgehend wasserdicht. Bemerkenswert bleibt, daß der Bedarf vernünftig sortiert wird und auch ein oft übersehener Aspekt wie die Berufsunfähigkeits-absicherung bedacht wird. Ob eine private Pflegeversicherung im Vorgriff auf eine gesetzliche Regelung ratsam ist, bleibt zu diskutieren. Die Anlagestrategie ist konservativ. Note 2.

    BONNFINANZ

    Konzept zur Altersvorsorge

    Auch der Mann von der Bonnfinanz setzt fälschlich einen Anspruch an die gesetzliche Rentenversicherung voraus. Er empfiehlt eine private Rentenversicherung der Muttergesellschaft Deutscher Herold. Zusätzlich versucht er, die Kundin zu einer Unfallpolice zu überreden, die mit zahlreichen provisionsträchtigen Bonbons aufgepeppt ist: Genesungsgeld, Krankenhaustagegeld usw. Das Angebot wird komplettiert durch eine Rechtsschutzversicherung bei der ARAG. Keine weiteren Vorschläge zur Absicherung.

    Konzept zur Geldanlage

    Die 100 000 Mark sollen in eine Lebensversicherung und einen geschlossenen Immobilienfonds investiert werden – wo genau, will der Vertreter erst nach der Unterschrift verraten . . .

    FOCUS-Bewertung

    Die Analyse ist ihr Papier nicht wert. Statt Lücken wie den Verdienstausfall durch ein preiswertes Tagegeld abzusichern, empfiehlt der Berater eine provisionsträchtige Rechtsschutzversicherung. Einer Kundin mit nur rund 30prozentigem Spitzensteuersatz zum Steuernsparen zu einem geschlossenen Immobilienfonds zu raten, ist ein starkes Stück. Note 5.

    DEUTSCHE VERMÖGENSBERATUNG

    Konzept zur Altersvorsorge

    Die Vermittlerin vereinbart mit der Kundin eine Berufsunfähigkeitsrente. Für die Altersvorsorge werden diverse provisionsträchtige Bauspar-, Lebensversicherungs- und Sparverträge (Renten- und Immobilienfonds) abgeschlossen. Dabei sind hochkomplizierte – eigentlich gar nicht gewollte – Auszahlungen vorgesehen. Die Versicherungssumme einer Lebensversicherung soll laufend an die steigenden Lebenshaltungskosten angepaßt („dynamisiert“) werden. Nachteil: Die Prämien steigen erheblich. Keine weiteren Vorschläge.

    Konzept zur Geldanlage

    50 000 Mark sollen – etwa in Festgeld – möglichst frei verfügbar angelegt, weitere 50 000 Mark in ein Lebensversicherungsdepot insvestiert werden.

    FOCUS-Bewertung
    Die Vertreterin der DVAG will für sich eine möglichst hohe Provision herausschlagen. Statt die notwendigen Sicherheitsbedürfnisse zu befriedigen, steckt sie das Geld der Kundin in unnötige Vertragsverschachtelungen. Würde sich die Mandantin auf die Dynamisierung der Lebensversicherung einlassen, wäre ihr Budget schon nach wenigen Jahren gesprengt. Note 5. “

    ANLAGEBERATER IM TEST: Nur einer kam durch – weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/finanzen/news/anlageberater-im-test-nur-einer-kam-durch_aid_141788.html

    Noch was, auf ciao waren sehr viele Komentare zur DVAG und wurden wohl irgend wie gelöscht. Lachhaft was die DVAG wider treibt.
    Wer halt seine Augen zu macht soll sie auch geschlossen halten. Ist ja besser so.

  • Lieber JW, wenn man das Geschäft richtig macht, dann braucht man nicht immer neue Abschlüsse sondern profitiert , wie jeder, aus Bestandskunden (Punkt1) ; (Punkt 2) schauen sie doch mal wikipedia nach, was Schneeballsystem für eine Bedeutung hat und dann schreiben sie ihren Senf dazu. (Punkt3) schade, dass Ihre Nachbarn so sind, dann würde ich Ihnen(den Nachbarn ) mal empfehlen ihr Geschäft richtig zu machen und nicht 10 Std. (in die Arbeit) zu gehen. Ich arbeite 4 Std. am Tag und das nur 4 Tage die Woche und denke dass ich sehr gut leben kann….. Also erst informieren zu 100Prozent bevor Urteile kommen! Aach ja und schön, dass sie unsere Zahlen für 2012 schon früher wissen als wir ;-))) ich alleine habe letztes Jahr ja „Neuabschlüsse“ ohnen einen anderen Vertrag zu kündigen (Neukunden) 420 Stck. geschrieben….. ! Also lassen sie Ihren Frust lieber in Ihrer Tätigkeit aus…. in diesem Sinne…. ein frohes Leben und wenn ich keine 80 Jahre werde , kann es Ihnen auch ……. egal sein!

  • Wo steht denn das ich geschrieben haben soll das man jedes Jahr ein Auto oder Haus kaufen soll?
    Wo steht da etwas von Neid?
    Nochmal zu Verstehn Kollege Magic:
    Die Vermögensverbratung ist ein Schneballsystem.
    Kaohle wird nur bei einem Abschluss gemacht. Die 35000 Pfeifen haben letztes Jahr höchstens 70000 Verträge gemacht. Also jeder höstens zwei Verträge und es werden halt einfach sehr viele Verträge gekündigt.Das soll mal was heißen.
    Rente gibt es eigentlich keine, da ja nichts einbezahlt wurde und somit muss man Verträge machen bis man die Radieschen von unten sehen kann.
    Sie lieber Magic werden keine 80 Jahre alt werden.

    Des Nachbars Tochter, dessen Freund ist bei dem Verein. Beide wohnen bei den Eltern, er fährt das klapprigste Auto des Dorfes.
    Bekannte meiner Mutter hat erzählt sie hat 30TEuro Schulden da sie Möbel gekauft hat. Der Freund ebenfalls 30TEuro Schulden ebbenfalls Möbel gekauft. Die Autos sind absolut Schrott.
    Nach Jahren ist mir nun eingefallen warum die Dame immer Verträge abschließen wollte.
    Derjenige, der die Verträge bei mir gemacht hat, muss sich von den Eltern durchfüttern lassen und bekommt auch noch Geld, das er keines hat.
    Das ist schon mal der Grund warum die Frau denn Arbeiten muss gehen.
    Lustig ist es ja im nachinein zu erfahren das die Provision meiner Verträge zurück gezahlt werden mussten.

    Sodele, jetzt soll dann immer noch zu wenig gearbeitet worden sein, obwohl manch einer 10 Stunden arbeitet? Da würde ich gerne trotzdem mal gerne sehen was die den ganzen Tag so treiben.

  • Ich weiß, dass einige von euch auch da etwas zum motzen haben, ist halt leider so. Wenn man sich als VB jedes Jahr ein neues Auto kauft, heißt es; die verdienen zu viel Geld! Kauft man sich keines (s. Bericht von JW) dann heißt es, die verdienen ja kein Geld! Kauft man sich ein Haus, so heißt es Bonze, kauft man sich keines so heißt es; kauf du dir erstmal ein Haus….. also was soll ich sagen, alles nur Betrachtung! Meine Frau geht auch arbeiten, na und, sie will nicht „abhängig“ von mir sein, ist das ein Fehler??? Das müsste Sie nicht! Das VB Harzt 4 beantragen müssen? Weiss ich nicht. Warum sie bei der eigenen Rente noch weiter arbeiten müssen, tja mein lieber JW, entweder weil sie zu wenig weg gelegt haben, oder weil Sie nicht wissen was sie als Renten machen sollen. Da kann doch jeder machen was er will, ich hoffe, dass Gott mir genug Gesundheit gibt, dass ich noch mit 80 Jahren VB bin ….. Wieso überdurchschnittliche Verträge gekündigt werden? Was heißt überdurschnittlich, der Makler zieht sie halt von einem Kollegen zum anderen….. zu deiner letzten Frage; da fällt mir nichts ein….. dann denk mal selber nach was du schreibst….!

  • Sodele, mal ein Senf von mir!
    Ich wurde auch an einen solchen Typen vermittelt und habe mir mal alles an gehört. Hatte auch dann einige Verträge gemacht. Bei einem „richtigen“ Berater durch zufall habe ich erfahren müssen wie schlecht das ganze war un ich gegen die Berufsunfähigkeit nicht abgesichert war. Zunächst habe ich dann alles gekündigt und das geld durch meine Bank rückwirkend einholen lassen. Nach einem halben Jahr hatte ich einen schweren Arbeitsunfall und die Bu- und Unfallversicherung hat mir Geld gezahlt. Dies hätte ich ven dem Sekten Verein ja nicht erhalten weil ich keinen Vertrg hatte und hier nicht beraten wurde.
    Das nächste ist, das alle D..v´ler nicht überall hinsehen möchten. Denn fast alle verdienen einfach nichts. Nur bei einem Abschluss eines Vertrages. Wird dieser gekündigt muss das Geld zurück bezahlt werden an den großen Boss. Auch muss alle 2 Jahre oder am besten alle Jahre ein Neuvertrag oder irgend welche umwandlung der Verträge vorgenommen werden damit man ja etwas durch einen Vertrag wieder verdient.
    Auch die ganzen Produkte sind höchstens befriedigend bis mangelhaft.
    Ich werfe doch nicht das Geld einfach so weg, was in 30 Jahren Vertäge locker 20000€ ausmacht die ein D..V´ler bekommt. Auch die Performens meiner Verträger ist weit besser und macht 20% mehr Gewinn aus.

    Blöde seit ihr ja dann doch.
    Zunächst muss jemand gefunden werden für einen Vertrag. Derjenige Neuer muss seinen Pseudo-Chef mitbrinen und der darf die Verträge machen und kassieren. Absolut blöd, jemand anderes kassiert.
    Auch wird ja immer schön gefragt wer denn in der Familie interesse hätte.
    Blöde nur das nicht einmal letztes Jahr höchsten 2 Verträge jedes D..V´ler gemacht wurden.

    Noch etwas:
    Warum leisten die meisten „Berater“ sich kein neues Auto und kommen mit Schrott angefahren?
    Warum muss die Frau einen Job haben um über die Runden zu kommen?
    Warum müssen manche Harz 4 beantragen?
    Warum müssen manche bei der eigentlichen Rente noch weiter arbeiten?
    Warum werden denn überdurchschnittlich viele Verträge gekündigt?
    Warum wird denn immer gesagt das es nur am eigenen Arbeitsstiel ist und man selbst Schuld daran hat?

  • kosslowsski; bei der AM, das der Tarif 1 KM, und das Geld bekomme ich nächstes Jahr raus! Das ist mir eigentlich egal, wieviel Promilie wer kassiert, das sagt doch auch zusätzlich aus, das die Gesellschaft sehr gut gewirtschaftet hat. Die Englische LV(fond basis) wurde mir von einem Makler verkauft, der nicht mehr aufzufinden ist, und die Niederlassung auch nicht. Das ist das letzte Produkt, wer weiß ob ich das Geld je sehen werde. Deshalb lieber eine Deutsche Gesellschaft und wenn das ist mir egal wer wieviel verdient. Als als IT Leiter verdiene ja auch an meinen Kunden!

  • ne ganz normale klv bei der aml ? also tarif 1 k ? das kann ich schlicht und ergreifend nicht glauben. entweder ist es ne flv, was dafür spricht ist der 5 jahre längere anlagezeitraum gerade auch die vola, die aus den jahren nach 2000 hervorgeht. aber ne klv ? rechne es selbst aus. ich sage mal 30 jahre laufzeit: macht eine beitrags und bewertungssumme von 82500 € . davon gehen 85 Promille weg an Abschlusskosten: ca. 7000 € , wenns ne klv ist, ist auch noch todesfallschutz drin. kostet nicht viel aber ein bisschen geht da auch drauf. so dann ist ein gewinn von 14000 € ca entstanden. also eine klv hatte damals einen rechnungszins von 3,25 % . die überschussbeteiligungen gaben nochmal zwischen 1,5 – 2 % her. je nach gesellschaft. also in summe wären da 4,75 – 5,25 möglich p.a.
    jetzt rechne selber mal : aus deinen bis jetzt eingezahlten geldern von 38500 € jährlich 2750€ , hätten minimum 7000 abschlusskosten + 14000 gewinn + sagen wir 100 euro verwaltung/stückkosten/absicherungsanteil , also 22000 € erwirtschaftet werden müssen. das ergibt bei eine verzinsung p.a. von über 7 prozent. ( jährliche zahlungsweise berücksichtigt)
    das hat nachweislich keine kapitalbildende lebensversicherung in deutschland in den letzten 14 jahren gemacht. was hast du da für ein traumprodukt bekommen? oder ist es doch ne flv – fondsgebundene lebensversicherung ? und mit einem fonds mit topverlauf… könnte es klappen mit viel viel glück. jährliche zahlungsweise macht da aber nicht viel sinn. besser monatlich…
    so nun du? :-)

  • kosslowsski; habe eine KLV am 12.98 abgeschlossen jhrl. 2750 .-€ macht 38500.-€ eingezahlt. Aktuelle Rückkaufswert Stand 12.12 = 52.474.-€!!!! Gleicher Zeitraum auch eine RV abgeschlossen bei einer englischen Gesellschaft (fonds) etwas abgeschlossen 200 mtl. mal 14 Jahre = 33.600.-€ Rückkaufswert ca. 15.000.-€! Was soll ich jetzt dazu sagen ?

  • @ GEWA : Ihr DVAG ler … Jungs echt…ihr seid so peinlich… im Volk belächelt… in der Branche verachtet… und wert nur was in den eigenen Reihen… Aktueller RKW meiner so tollen Police 22.000€ . LZ 20 Jahre. Beginn 01.05.2003 eingezahlt 32000 € . sauber oder ? Fonds: DWS VB I . Kein Vertrieb in D hat mehr Abschlusskosten als die DVAG. werdet munter!!! wir reden hier von 85 promille…
    3 mrd. privatvermögen kommen nicht von ungefähr…
    Als VB der DVAG gehört euch NULLKOMMANIX! Kein Bestand, keine Mitarbeiter, ihr könnt jederzeit aus irgendeinem Grund rausgeschmissen werden… dann gibts noch nicht mal den euch zu stehenden Ausgleichsanspruch nach HGB.
    Aber bei Facebook oder sonstwo. Nur Sensationsnachrichten und alles prima! Das ist doch schon ein bisschen DDR oder? 2 % der VBS verdienen Geld. Und denen gehört auch nix. Der genialste Mann ist der DR. POHL . 37000 Geblendete und keiner merkts! Das ist so geil! Wenn VB s für was eintreten , was Morgen bereits ihr eigener Untergang sein könnte, weil dem VB der Rücken gekehrt wird…

  • MC, gute Darstellung. Aber wieso hat dann ein Kunde der seit 14 Jahren bei einem Makler eine LV abgeschlossen hat, nicht mal die Hälfte der eingezalten Beiträge bei Kündigung zurück. Und das beste ist heute , dass ich gerade eine Liste von Versicherungsgesellschaften (PKV) auf dem Tisch liegen die die Beiträge ab nächstem Jahr erhöhen….. grausam…..Viel Spass euch Maklern die Kundengelder schön vernichten…

  • naja, der Trick ist: die Strukturvertriebe senden eine große Menge „Vermögensberater“ aus, die zwar psychologisch geschult sind, um schnell eine Vertrauens-Atmosphäre zu schaffen, aber ansonsten keine echten Qualifikationen in Sachen Versicherungskonzeption haben. Diese verkaufen dann immer die gleichen Produkte der Aachen-Münchener und anderer Partner.
    In den meisten Fällen verdient dieser „Vermögensberater“ ein bißchen, aber der Versicherungskonzern richtig. Denn: sobald der Kunde merkt, dass er nicht das beste Produkt bekommt, kündigt er den Vertrag mit einem nicht unerheblichen Verlust. Der Versicherungskonzern streicht das Geld ein und freut sich, keinerlei Gegenleistung zahlen zu müssen, praktisch eine ‚Gelddruckmaschine‘

  • Pohl genialer Menschenfänger, oder alles schon mal dagewesen?

    Die Frage drängt sich mir auf, und die Paralellen sind doch sichtbar für jederman der Sehen möchte.
    Ja, die Herren der Schöpfung vom Finanzdiendtleister, holen dich auf deiner Ebene ab und lassen dich Träumen und Fliegen.
    Aber die Palladine vom Gröfaz Pohl und Konsorten bringen dir auch bei.
    Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.
    Bist du erst Krank und Verbraucht von jahrelangem Hetzen für deren Wohlstand.
    Dann kannst du singen was du willst, es gibt dir keiner mehr Brot.
    Alles was dir bleibt, ist zu ahnen, dass du jetzt den Preis bezahlst.
    Aber den hast du schon bezahlt mit Einsamkeit, Verlust von Qualität am
    Leben, dem Verlust von Familie.
    Nun, da die Gesellschaft dich nun nicht mehr an deren Gemeinschaft teilnehmen lässt, hast du nun die Chance wieder zu Leben.
    Nutze Sie.

    Solltest du gerade ein wenig unzufrieden sein mit deinem Job und deinem
    Leben ändere es, aber begebe dich nicht zu den Täuschern der DVAG.
    Jeder andere Vertrieb gibt dir eine Chance wenn du willst, aber die bezahlen dich wenigstens richtig, für deine Leistung. Die Täuscher verdienen nur an dir.
    Lass dir gesagt sein, das Denken nimmt dir niemand ab.
    Das wird dir dort nur abgewöhnt.

  • Tja es hat nicht mal Monate gedauert sondern Tage damit ich heraus gefunden habe wie meine \neuen\ Makler Nachbarn arbeiten…. Schämen sollten sie sich…sorry, aber das Geschreie von den Kunden, wie sie die Makler anschreiben….herrlich…das ist Qualität auf höchstem Niveau!!! Daumen runter…. also in meiner Karriere hat mich noch nie jemand so angeschriehen wie da unten…. ich könnte mich weg schmeißen und warum? Hauptsache BILLIG und irgend eine Gesellschaft die nicht zahlt…. das beste ist ja dass ich 24.820 € Altersrückstellung bei der Central.Habe mir als Spaß ein Angebot geben lassen, er meinte zu mir (er ist seit 12 Jahren Makler) aaach das holst du locker wieder rein…aber das was du gezahlt hast ist weg!! Sorry Community…..

  • Leben und leben lassen. Aus Sicht von Dr. Pohl als Unternehmer . Einfach genial. Der genialste Unternehmer der Finanzdienstleistung. Gib den Menschen eine Vision, gib den Menschen eine gemeinsame Ideologie, gib ihn Anerkennung, gib ihnen Zusammengehörigkeitsgefühl, gib ihnen das Gefühl das letzte Stück Wahrheit dieses Jahrtausends gefunden zu haben und sie werden Alles für dich tun! Ein D Leiter hat 14 € + BKZ + OLZ +++ evtl. Erfolgsprovision wenn er fleissig ist und noch mit schreibt. Am Ende wird er ca. knapp unter 40 Promille liegen oder mit allen leistungsabhängigen Vergütungen knapp über 40 Promille.
    Wenn man weiß, was die AM an Provisionen gesamt ausschüttet, dann sind die soviel sollte man wissen nicht alle im Rechenschaftsbericht der AG auffindbar.
    Wenn dann Milliardenüberschüsse entstehen, ist es ein Spaziergang mal öfter mal Millionen für einen guten Zweck einzuspeisen.
    Natürlich mit Presse und entsprechender Promotion. Gemäß dem alten Motto.
    „Tue Gutes und sprich drüber“
    Heute als selbstständiges Finanzdienstleistungsunternehmen mit DVAG Vergangenheit kann ich nur den Hut vor dem Dr. ziehen.
    Man kan hier nur lernen. Menschen ideologisch so zu gestalten, dass sie selbst mit Fähigkeiten eines D leiters als Handelsvertreter ohne eigene Firmenrechte und Freiräume täglich ihr Bestes geben ist die Leistung eines Genies!
    Respekt!

  • Senfundketchup; das Thema ist sehr vielem bekannt und Glauben sie mir dazu wird es bald eine sehr gute Lösung geben! Aber abgesehen davon wenn ich als D Leiter meine Schäfchen noch nicht im Trockenen habe, dann habe ich einiges nicht richtig gemacht;)! Wenn ich ab der RD Stufe jeden Monat 1000-2000€ nach Steuern weg lege…. Dann sollte doch dies auf 25jahre eine 7 Stellige Summe ergeben und dazu noch paar Kapitalanlagen dann ist doch alles gut!

  • so schlecht ist das mit der dvag gar nicht. nur sehr schade, dass einem da selbst als d- leiter nichts gehört. gar nichts. kein kundenbestand nix. wenn eine freie firma bsp. finanzplanplus gmbh mal ( war auch mal d- leiter ) mal lust hätte seine firma zu verkaufen – dann ginge das . vor allem rein rechtlich. der kundenbestand und die bestandsprovisionen sind der firma. wenn ein d – leiter sein lebenswerk weitergeben will bzw. versilbern will. geht das weder rein rechtlich nicht, weil man eben fremdes eigentum nicht verkaufen kann. so bleibt man auch als d – leiter selbstständiger handelsvertreter mit keinen eigenem geschaffenen firmeneigentum.
    das ist wirklich schade. aber welchem vermögensberater ist das schon bewusst… :-)

  • @kvspezi; ich weiß nicht was sie das bewerten bzgl. den besten Versicherer aber ich lasse es mal so stehen! Heißt dass konkret, dass sie Produkte vermitteln z.b. RV, LV, Fondpolicen etc. die jedes Jahr auf Platz 1 stehen? Und was ist wenn nächstes Jahr dieser Versicherer nicht auf Platz 1 steht, weil der Redakteur von einer anderen Gesellschaft mehr Geld bekommt. Heißt das, dass sie dann den Vertrag kündigen und eine neue abschließen oder wie muss ich das verstehen…..weil laut Aussage eines Maklers, heißt es ja, dass er immer das BESTE für den Kunden sucht!!! Für die Schließung der SEB, können Sie sich bitte direkt an die SEB wenden und fragen ob die DVAG daran schuld ist. Es sind dieses Jahr alleine 25 offene Immobilienfonds geschlossen worden. Von über 15 Immofonds wurde kein Cent an den Kunden gezahlt, die SEB zahlt wenigstens!!! So nebenbei gesagt! Schön dass sie an der Quelle sitzen und wissen, dass bei FB stündlich negative Kommentare gelöscht werden. Daumen hoch! Aaach ja ich habe gestern wieder 3 anrufe von Maklern bekommen bzgl. KV, das hätten sie mal hören sollen was der alles erzählt hat, wie toll und gut und noch besser er doch ist…… komisch wie ich sagte dass ich 15 Jahre bei der Central bin, hat er mich geraten sofort zu wechseln! Nachdem ich aber nach den Altersrückstellungen gefragt habe, was damit passiert, sagte er mir, das holen sie doch die nächsten 5 Jahre nach!!! ?!??! Halloooo!!!!Schon mal was von Zinseszineffekt gehört. Auf jeden Fall, meinte die andere dass sie das ganze bereits seit 8 Jahren macht und dem Kunden bis letztes Jahr immer eine andere KV anbietet, aber seit diesem Jahr dem Kunden rät lieber bei der gleichen Gesellschaft zu bleiben (evtl. Stornohaftung ???)! Also sorry meine lieben ich lieber ein guter Strukki und ein sehr guter PraxisMensch als solche Menschen….die jedes Jahr am Telefon einem das Ohr abkaufen 33:50 Minuten!!! Hammer, was man da alles erfährt! Und wie sie über den MaklerKollegen her ziehen und dann noch pro Lead 120-150 € zahlen, herrlich!!!! So dumm kann man gar nicht sein, d.h. meine Telefonnummer mit Daten haben dem Lead Verkäufer geschmeidig ca. 2000€ gebracht!!! Viel Spaß euch allen….. ich mach jetzt erstmal geschmeidig eine geniale Finanzierung…… 60 % Auslauf 10 Jahre fest, 1,9%, aber ihr denkt ja immer noch, dass die Haupteinnahme Quelle die LV ist….

  • Besonders auffällig ist, wieviele negative Kommentare auf der Facebook-Fansite der DVAG täglich, fast stündlich gelöscht werden. Das ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten u. läßt tief blicken. Negativwerbung per exellance! So wir Social-Media zur Image-Falle.

  • @ketchup: Es ist sicher nicht so, dass die DVAG nur „Schrott“ verkauft. Das sagt auch keiner. Andrerseits ist es aber nicht so, dass die DVAG die absoluten Top-Produkte im Portfolio hat, wie die DVAG`ler sagen und es im Social-Media gerne dargestellt wird. Sachlich gesehen, ist höchstens Mittelfeld von den Produkten her gesehen. Badenia ist nicht die beste Bausparkasse, AM nicht der beste Versicherer und die Central schon gar nicht der beste Krankenversicherer. Von der Schließung des SEB Immoinvest gar nicht gesprochen. Riester-Rente nur Rang 5 in der aktuellen „Ökotest“, die PHV nur Platz 51 in der „Stiftung Warentest“…etc. Fakt ist: Ein seriös arbeitender Makler kann zumindest WESENTLICH bedarfsgerechtere Lösungen für seine Kunden erarbeiten. Viele Produkte hat die DVAG ja gar nicht im Portfolio. Und im Moment sind z.B. im Facebook die Reaktionen mehr negativ als positiv in Sachen „Strukturvertrieb“. Fakt: Der Strukki ist für die Gesellschaft, bzw. Institution tätig u. der Makler für den Kunden. Darüber gibt es ein BGH-Sachwalterurteil u. da beißt die Maus nun mal keinen Faden hab. Das Problem: Viele DVAG`ler blicken nicht nach rechts oder nach links, was der Markt sonst so noch bietet!!!

  • @senfundketchup: kein Zweifel dass der ein oder andere D Leiter wenig verdient. Aber woran liegt dass? Zahlt die D.AG kein Geld aus,oder ist der D Leiter zu „faul“ und bewegt sich zu wenig, denn Menschen gibt es genug, die unsere Unterstützung brauchen, oder nicht? Einige dieser Jungs kenne ich auch gut genug, aber wenn ich doch das mache was ich machen soll, dann ist doch alles schick. Ich gebe Ihnen auch Recht, dass das Unternehmen straff geführt wird, sonst ist hier Chaos…. Das stimmt auch das andere auf dem Markt existenzberechtigt sind. Nur ist meine Erfahrung mit „Maklern“ leider nicht sehr positiv und mir werden immer wieder Interviews auf den Tisch gelegt, wo ich nur mit dem Kopf schütteln kann…. Ich habe vor der D.AG den Versicherungskaufmann gemacht und den Finanzfachwirt abgeschlossen (vor der D.AG wohlgemerkt) und muss überzeugt sagen, das was ich hier mache das ist o.k.! Leider verstehe ich es nicht, dass es immer wieder Menschen gibt, die Denken wir verkaufen nur SCHROTT! Ich kann nur von meiner zukünftiger Direktion reden! Bei einem EQF unter 10 kann ich mit Stolz sagen, das mache ich gut…. und lasse auch Anträge zurück gehen, wenn sie mir nicht passen! Nur so bekommen wir das in den Griff, dass Menschen, wenn sie etwas abschließen, dann auch bis zum Schluss zahlen können, um der Altersarmut zu entgehen! Ich bedanke mich aber trotzdem bei Ihnen für die Wahrenworte und den Blickwinkel das ich sicherlich aus so sehe.

  • @ketchup: ich kenne einige firmen, die von ex vb s gegründet worden.
    concept-finance gmbh , finanzpiloten gmbh, finanzplanplus gmbh, vivalamoney gmbh, michalke finanzdienste gmbh, signifinanz gmbh , vialog gmbh, finacom ag usw.usw.usw., die alle seit jahren erfolgreich sind am markt. die gf s davon waren alle rd oder d . heute sind das unabhängige unternehmer mit beeindruckendem standing. in der gesellschaft geschätzt mit doppelter provision als in der dvag und vollkommen frei in der unternehmensgestaltung und auswahl der produkte für ihre kunden.
    egal ob als rd, d, ed 6 oder mehr. man ist ein straff durch das unternehmen geführter handelsvertreter. unternehmerische risiken – ja. unternehmerische freiheiten – nein . lieber herr ketchup, nicht so, dass ich ihren blickwinkel nicht rückblickend verstehen könnte, nur sind die anderen am markt genauso existenzberechtigt wie die dvag.
    ein eigenes unternehmen ist eben ein eigenes unternehmen. mit dvag brille wird man das nicht verstehen, das respektiere ich. nur umgekehrt wäre die toleranz zum markt wesentlich angenehmer fürs eigene gemüt.
    von den ca. 350 d leitern sind nicht die hälfte so gut verdienend wie man glauben soll.
    also innere und äussere gelassenheit ist sowohl eine tugend als auch lebensverlängernder. horrido !

  • @ketchup: Warum sollte ich auf Kommentare eingehen, wo schon die Rechtschreibung zu wünschen übrig läßt? Da fängt es schon an. Wer nicht ohne Rechtschreibfehler zwei Sätze schreiben kann, braucht mit dem Thema „Vermögensberatung“ erst gar nicht anfangen. Die Rechtschreibschwäche ist insbesondere im DVAG-Unternehmensblog teilweise sehr eklatant :-)

  • @kvspezi, ich liebe es wenn ich Recht habe und Sie als Makler auf eine Kommentare nicht eingehen, mit der Begründung \ es sei keine Sachlichkeit\ vorhanden. Wo bitte brauchen SIE Sachlichkeit?!?!Wenn es um die PKV geht, habe ich mein Teil dazu beigeraten und etwas dazu geschrieben. Sie unterstellen mir,(Auszug 4 Kommentare vorher: Im Gegenteil, nach unserer Erfahrung waren es die VB, die sehr gerne den KEH750 ihren Kunden “verkauft” haben. Sogar nachweislich …) Diese Ausdrucksweise hat gar nichts mit Strukturvertrieb oder ähnliches zutun, wenn Sie mir solche Dinge vorwerfen….meine lange Erfahrung im Vertrieb hat mir eben gezeigt (nachweislich und belegbar) dass Makler das verkaufen was gerade im Umsatzbereich verkauft werden muss um von den Gesellschaften die Provision zu bekommen die Sie vereinbart haben. Wenn Sie meine Berichte einmal durchlesen dann würden SIE wissen was ich meine. Aach ja im EG bei mir im Büro zieht zum 01.11. auch eine Maklerfirma ein (Mittlerweile die 3. in 4 Jahren)….. spätestens im April habe ich auch da die Tricks raus was Sie verkaufen MÜSSEN…..

  • @ketchup: Sorry, aber auf die beiden obigen Kommentare gehe ich nicht mehr ein. Es fehlt mir an Sachlichkeit in dieser Diskussion. Aber genau das scheint, ebenso wie die Ausdrucksweise nicht die Stärke von Strukturvertrieblern zu sein. Wenn die Politik etwas mehr Mut hätte, würden Strukturvertriebe verboten werden. Eines Tages wird es ohnehin die EU regeln. Bis dahin wünsche ich Ihnen weiterhin viele Postings im Umgangsdeutsch. Übrigens kann ich mich nicht daran erinnern, beim „Du“ gewesen zu sein. Einen schönen Abend noch.

  • P.S: Frag lieber mal deine Super Makler Kollegen (falls du 10.000 ) kennst ob die nicht CENTRAL verkauft haben, woher hat denn sonst die Central knapp 60 % Geschäft bekommen ??? denn 40 % haben wir damals gemacht , DAMALS!!! Ich würde an deiner Stelle meine Füße ganz Flach halten….. sage nur M.G 2. ! Leider…. nur drehen und umdecken hatte selber die Erfahrung leider sammeln müssen mit paar Kunden…. aber wir sind ja die schlimmen…. wie geil ist dass denn…..

  • @ketchup: Das ist eine Unterstellung. Die Central war zumindest in unserem Unternehmen nie ganz oben, da die Central so gute Tarife für „ganz oben“ gar nicht hatte. Im Gegenteil, nach unserer Erfahrung waren es die VB, die sehr gerne den KEH750 ihren Kunden „verkauft“ haben. Sogar nachweislich :-)

  • Kvspezi; das wusste ich dass das kommt! Aber wir ihr die Central verkaufen durftet war die Central immer ganz oben in euren Angeboten, ganz komisch!!! Du erzählst ja genau so etwas wie die anderen…. Danke an einige Makler dass wir den Karren ausm Dreck ziehen und nicht gleich einen Partner, der Vorher ausgelutscht worden ist, fallen lassen! Na lassen wir uns doch mal überraschen …. Denkt na ihr schön weiter um….

  • @ketchup: mit sicherheit ist jede angebotene gesellschaft der makler sinnvoller als eine eine PKV bei der \tollen\ central abzuschließen. die kunden werden sich auch dieses jahr wieder über die hohen beitragsanpassungen freuen, vor allem auf die versteckten in form von erhöhungen der selbstbeteiligungen. egal ob makler, mehrfachagent oder gebundener vermittler: fast jeder anbieter ist besser wie die central.

    und wie sieht es bei der gesetztlichen krankenversicherung aus? was vermittelt die dvag da? die BKK Linde! Platz 70 von 81. bravissimo! :-)

  • hallo , diejenigen die über die DVAG herziehen; habe mir gerade von 3 verschiedenen Makler PKV Angebote geholt. Das geniale dabei, jeder von denen hat mir 4 verschiedene Gesellschaften geschickt!!! Ist das wohl das WAHRE? d.h. ich habe gerade 12 verschieden Tarife von 3 verschiedenen Maklern…. also ich mach lieber das was ich kann und gut ist! und ich weiß was ich sage ! lg

  • Die einzige Wahrheit dieses Landes findet man in der Münchener Str. 1 in Frankfurt am Main. Glaubt mir, es sind alle anderen Berufe dagegen einfach minderwertig. Ihr Ärzte, Ingenieure, Wissenschaftler, Handwerker und auch andere Schlechtverdiener bitte meldet euch. Wir sind erst 37000 extrem gut verdienende glückliche Mitarbeiter. Wer endlich eine Chance haben will trennt sich endlich von alten Zöpfen und geht den ethisch sauberen Weg. Wie? Kinderleicht! Bewerbung am besten gleich bei einem erolgreichen Vermögensberater. Vielleicht gleich RD Ketchup. Das schöne als Handelsvertreter der DVAG ist, dass man in festen Bahnen sitzt. Die Ausbildungs – und Beratungskonzepte stehen fest. Die Produkte stehen fest. Das Marketing steht fest. Eigenes großes Nachdenken ist nicht erforderlich und spart somit viel Zeit.
    Klar haben Makler auch bis zu 30€ die Einheit. Aber die haften auh für Alles.
    Und wenn man Direktion ist mit 14 € pro Einheit steht man so schlecht nicht da.
    Wichtig ist, dass man so schnell wie möglich seinen 6 er Kreis aufbaut. Auch heute gilt einmal mehr, Gruppenaufbau wer die Zeichen der Zeit erkennt… Deutschland braucht immer noch mindestens 30000 weitere Vermögensberater.
    Also nun los, traut euch mal ne Entscheidung im Leben zu treffen. Vergesst eure unterbezahlten traurigen Berufe und macht es wie Ketchup. Der ist schon RD 2 !!!
    Gründet kein eigenes Unternehmen, sondern folgt dem Ruf der Zeit und rettet euch in eine der letzten Oasen der Gegenwart!
    JA = Jetzt anfangen!

  • @Eufrohsine Gandelsteig: was kann die DxxG dafür, dass der Fonds platt ist? Da musst du dich an SEB wenden, glaube mir, die bekommen richtig Druck von uns! Aach ja nicht nur SEB ist Platt sondern ca. 20 andere ImmoFonds auch, so nebenbei erwähnt:-)
    Sieht du deshalb vermittle ich seit 2001 keienerlei Fonds….aber es gibt ja Vermittler in der Branche die schwören auf FLV oder „ähnliche“ Fondprodukte!!!
    Ob der Doktor eine „eierlegende Wollmilchsau“ in den Ärmel hat wird sich zeigen…oder du fragst ihn mal persönlich! Fahr nach Marburg da trifftst du Ihn und er ist immer offen für ein intr. Gespräch!
    Der einzige Mist, auf dem nichts wächst, ist der Pessimist. – Theodor Heuss

  • In Zukunft wird es anders!
    Die Zeitspanne für Jasager, Dauerlächler und Berufsoptimisten zum hemmungslosen Einheiten absahnen ist vorbei.
    Warum?
    Der offene Immofonds von SEB ist pleite. Derselbe wurde noch in 2009 als mündelsicher propagiert.
    Bei der Lage von den Staatsanleihen wird wohl der Verkauf und das erzielen von Zuwächsen im Geschäft der KLV und LV, sowie der Rentenversicherung ein wenig limitierter sein. Mit FLVs wird sowieso schon kein Geschäft mehr gemacht. Der Deutsche Michel hat die Schnauze voll von Aktien.

    Und zum Schluss kommt eventuell noch ein Kracher:

    Die strukturellen Berater der „D xx G“ dürfen sich darauf einstellen ihre Provision vorm Kunden auszuweisen. So will es zumindest die Frau Aigner in Berlin. Kommt doch gaanz schön doof, odär?

    Doch vielleicht hat der „Doktor“ aus Pohlhausen (Marburg) noch eine „eierlegende Wollmilchsau“ im Ärmel!

    Ansonsten:
    „Das große Unglück in der Welt kommt immer durch die Dummheit der gescheiten Leute!“

    Albert Hahn
    Frankfurter Bankier und Ökonom

  • P.S. kann mich gerne mit jeden hier am Tisch setzen und Ihn mal aufzeigen warum er nicht mehr bei der DVAG ist, aber danach muss er das auch offen zugeben….was los war! DEAL or No DEAL! Ich habe nichts zu verbergen….

  • Hallo Neuling,
    da gebe ich dir „leider“ Recht, dass hier der ein oder andere keine guten Erfahrungen mit der DVAG gemacht hat, leider kann ich da nur sagen. Ich bin mittlerweile über 15 Jahre bei der DVAG und kann nur sagen, dass wenn du ein langfristig stabiles Unternehmen sucht , die dir und einer Zukunft eine sichere Existenz bieten soll…dann fang an. Schau dir die Arbeitsweise des ein oder anderen an und entscheide selber wie weit den Weg geht! Viele hier haben , entweder DRECK am Stecken gehabt, oder waren schlicht und einfach FAUL! Das hört sich hart an , aber es ist zu 95 % die Realität! und er rest laubert nur weil Ihnen zuhause keiner mehr zuhört. Es werden Menschen bei der DVAG hingestellt als wenn sie Dumm und NAIV wären, aber muss ich sagen wir haben exzellente hochdotierte und studierte Menschen, ob Ex-Steuerberater, Ex-Steuerprüfer, EX-Bänker, Ex- Dipl.- Kfm/Kffr. , Ex-Finanzmathematiker etc. und warum ist das so….weil wir schlecht sind? Sicherlich nicht….Wenn du den Schritt wagen willst dann besuch einfach unverbindlich das ZVB in Marburg und mach dir selber ein Bild ! Und stell dir die Frage, welches Unternehmen in Deutschland bietet das seinen Mitarbeitern….ich weiß jetzt kommt das ausgeleiherte von den anderen wieder; das zahlt ja der Kunde….bla , bla, bla…. stimmt sicherlich zum Teil, aber große Konzerne wie Siemens, BMW, Bosch, etc. fahren gewinne ein und ? Was bekommt der Mitarbeiter davon ab ? also sollen die Jungs die hier dummes zeug schreiben erstmal ihren eigenen Laden so hoch bekommen und dann auf gleicher Augenhöhe mit uns reden….Ich wünsche dir „Neuling“ dass du die richtige Entscheidung für dein Leben trifft….lg

  • Hallo zusammen,

    ich spiele mit dem Gedanken einen Start bei der DVAG zu wagen.

    Die Postings hier sind allerdings teilweise sehr erschreckend und negativ, so dass in mir erhebliche Zweifel hervorgerufen werden.

    Sind diese Betriebe eigtl. alle gleich? Zb. ARAG Rechtschutz etc … Ist das dasselbe in grün?

    MfG

  • ….ach ja wollte mal fragen wie du einer Familie Geld aus der Tasche ziehst( honorarberatung) wenn das Girokonto überzogen ist und keine Rücklagen da sind? Habe paar Honorarberater kennen gelernt, die dem Kunden „schöne “ Anlagenberaten haben und zusätzlich Provision von den Gesellschaften bekommen haben! Also 2 mal den Kunden schön abkassiert;-)) ganz tolle Arbeitsweise! Mein Glückwunsch!

  • Cool;-) wenn du 5 Jahre VBA dann ging’s ja richtig nach vorne mit dir(hahahah) in 5 Jahren bin ich RD2 geworden , merkst was?!?! Und mir hat man auch nicht geholfen weil ich zu stark war und jetzt helfe ich denen die wollen( aber nicht jemanden der 5 Jahre VBA ist, Sorry. Den kann man nicht mehr helfen…. Viel Erfolg als Honorarberater die Kunden rennen die schon die Tür ein, weitere 5 Jahre….

  • ha ha ha, war auch bei der DVAG, kann nur sagen, wenn Du nicht die Kunden gleich mit bringst.100er liste, kannst Du da nichts werden.Hilfe, wie versprochen, fehl anzeige.Werbung für sich selbst, Fehlanzeige.Beratung bescheiden und wenn Du etwas machst, was denen nicht gefällt, schmeißen die Dich raus.Begründung Fadenscheinig.Hier geht es nur um den Verkauf, jemand der einem Vermögensberater genug Provision(Einheiten)beschert, der wird gelobt, obwohl er von Beratung keine Ahnung hat.Mich hat man als VBA im Stich gelassen, da bin ich nicht allein.Momentan gibt es in der Gesellschaft, das große Berater aussortieren, wer nicht genug Umsatz macht wird abserviert!Mir hat man fünf Jahrelang vorgemacht, dass Aussteiger nur Negativ reden, weil Sie es nicht geschafft haben.(Das nennt man dort Erfolglos).Das beste, an der Gesellschaft ist das Produkt (aber unabhängige Berater, gibt es dort nicht).Sind doch genauso vom Verkauf abhäng, wie alle anderen Versicherungsvertreter auch.Ich bin jetzt dank der DVAG Honorarberater.Bin nicht mehr auf Provisions Jagd.

  • lieber Williwillswissen; es geht doch in dem Fall gar nicht darum, dass geschultes Personal Anlagen verkaufen. Hierbei ging es darum, dass der Berater, die Anlagel gekündigt hat und auf sein eigenes Konto überweisen lassen hat. Da kann wohl kein Unternehmen was dafür wenn es \Betrug\ist. Das finde ich persönlich als Kunde klasse, wenn ein Unternehmen dafür gerade stehen muss oder auch steht.Schau dir doch mal die ganze Bänker an , die Mrd. in den Sand setzen und kein Unternehmen hat den \geschädigten \ Kunden einen Cent gezahlt. Also mein liebster Williwillswissen; richtige Info’s sammeln dann richtig meinen Namen noch schreiben dann ist’s gut ;-)

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