Spielen wir das einmal „theoretisch“ durch.
Zunächst einmal freuen wir uns über jeden, der die Tafeln in Deutschland unterstützt, denn die Tafeln in Deutschland werden für das Überleben der Menschen in Deutschland immer wichtiger. Steigende Mieten, steigende Energiepreise und eine steigende Inflation machen immer mehr Menschen in Deutschland zu schaffen. Oft ist am 20. des Monats wenig Geld aber noch viel Monat vorhanden.
Nun fragt man sich aber auch, „hat die Deutsche Vermögensberatung auch ein wirtschaftliches Interesse?“
Durchaus möglich, denn die DVAG ist ja ein Zusammenschluss vieler selbständiger Vermittler, die immer auf der Suche nach neuen Kunden sind. Legitim, aber für solche möglichen Werbemaßnahmen sollte sich dann bitte keine Tafel in Deutschland hergeben. Bitte keinen DVAG Stand vor einer Tafel mit einer Verlosung, wo die Berater dann nur Adressen haben wollen, aber auch möglicherweise die eine oder andere Versicherung abschließen wollen, die dann auch vom Steuerzahler bezahlt wird.
Ganz klar gesagt, ein konkreter Fall ist uns so nicht bekannt, aber Ansätze dazu. Wir meinen hier ganz klar, „wehret den Anfängen“. Vielleicht denkt die DVAG einmal darüber nach, dass man GUTES auch tun kann, ohne an das eigene Geschäft zu denken. Darüber würden wir uns freuen.
Wenn man die positive Unterstützung des Statements des DVAGlers Tim auf seiner FB Seite recherchiert so sind dies wiederum ausschließlich Personen aus dem Dunstkreis der DVAG. Das diese Kritik an ihrem System nicht zulassen ist verständlich.
Eine Sekte eben…
Wie kann man ein kleines Vermgen machen? Ganz einfach, man hat ein großes Vermögen und lässt sich von einem DVAG Berater beraten.
Ich war bei der DAVAG, war froh als ich aus diesem Unternehmen heraus war. Im Nachhinein betrachtet, würde ich das Unternehmen als Sektenähnlich einschätzen. Gott beschütze alle Menschen vor der Beratung eines DVAG Beraters, eigentlich Generali Beraters.
Jaja, bei der DAVAG also…!
Guten Tag,
ich habe zum Verständnis nur eine Frage. Referenzieren sie auf konkrete bekannt Fälle oder steppen Sie hart an der Kante der Justiziabilität? Denn auch das Web ist kein rechtsfreier Raum.
Wie ist es denn nun? Konkrete Anlässe oder wie etwas sein könnte?
Hr. Dr. Hendrichs,
Das Menschen und Unternehmen nach Gewinn und Mehrwert streben liegt in der menschlichen Natur.
Das Unternehmen dafür eine Struktur, eine Hierarchie nutzen, hat sich auch bewährt, das ist in der sogenannten freien Wirtschaft so, wie auch im öffentlichen Dienst und ganz besonders beim Militär oder der Kirche. Also tun Sie nicht so, als sei es verwerflich, sich strukturiert und hierarchisch zu organisieren. Das passiert sogar in Familien, wo Aufgaben oft geteilt und manches auch gemeinsam erledigt wird. Sollte tatsächlich ein Tafelkunde auch Kunde der DVAG werden, dann weil er sich dazu entschieden hat und einen Mehrwert für sich darin sieht. Egal ob finanziell oder menschlich.
Mit Ihren Anwürfen beleidigen Sie tausende Menschen. Natürlich die Vermögensberater, welche eine Unterstruktur haben und diese Kollegen beruflich begleiten. Ohne den Erfolg der unteren Ebenen hätten die oberen keinen Erfolg. Das ist, s.o. Überall so.
Sie beleidigen aber auch die mündigen Kunden, die sich aus ganz persönlichen Gründen entschieden haben, mit ihrem Vermögensberater erfolgreich zusammen zu arbeiten. Und das sind tatsächlich mehrere Millionen Bürger.
Wenn die Deutsche Vermögensberatung sich nicht für bedürftige Menschen einsetzen würde, wäre eine Kritik noch ansatzweise verständlich. Sie, Hr. Dr. Hendrichs, vermitteln allerdings den Eindruck, Jesus auch vorzuwerfen, er könne nicht schwimmen und ginge nur deshalb übers Wasser.
Mich persönlich treibt als Vermögensberater vor allem eines an: Ich möchte in lachende Kundenaugen schauen können. Und das gelingt mir nur, wenn ich in meinem Leben gute Spuren hinterlasse. Und das mache ich auch, seit über 2 Jahrzehnten.
Ich kenne das mit den Vorsätzen am Anfang eines Jahres „Ich möchte in lachende Kundenaugen schauen können“, und was bleibt dann übrig? Weinende Augen, wenn sich die Beratung als Fehlberatung erweist, aber nach 20 Jahren ist man dagegen vermutlich Immun. Ich bete für Sie.
Oh du fröhliche ……
Ich kenne nur vermögende Kunden, weil dort eben KEIN Vermögensberater war. Denn die Menschen sind nicht dumm, nur weil es Ihnen vielleicht eingeredet wird. Schaut man sich die Produktpalette der DVAG dann mal an, da frag ich mich, bei welchem Produkt denn tatsächlich ein Vermögen FÜR DEN KUNDEN entstehen soll.
Deswegen hat man dann auch die Generali geschluckt, weil man so unglaublich erfolgreich ist. Ist klar, denn ohne die Kunden der Generali würde es ziemlich schnell düster um die unheimlich erfolgreichen Strukturvertriebe und deren abhängigen Helden. Lächerlich sieht sowas dann auch aus, wenn der Strukki vornweg seine Lämminge zur 34 d – Prüfung bei den IHK`s begleitet, quasi als Motivator, so mit Chakka Chakka usw, und dann segeln die alle durch, so wie ich es live erlebt habe. Was für Deppen, aber erfolgreich, ist klar ne …..
Das sich hier ein DVAG Strukki empört das ist der Stil des Unternehmens. Bei allem wsa die DVAG tut ist immer das gewinnstreben im Vordergrund. Die Strukkis sind die schlimmsten Berater die ich jemals erlebt habe. DVAG nie wieder eine Beratung von denen.
Wie viele Berater haben sie denn von denen konkret erlebt?
Haben sie ihre Dissertation auch mit Globalisierungen und Verzerrungen verfasst?
Das schlägt dem Fass den Boden aus!
Was dümmeres hab ich schon lange nicht mehr gelesen.
Als würde ein Tafel-,Kunde‘ ein potentieller Kunde sein.
Aber wenn man gehasst wird – dann wohl richtig.
Anmerkung der Redaktion:
Typisch DVAG Reaktion, aber getroffene Hunde bellen, so heißt es. DVAG spielt gerne das „Hassopfer“. Wollen wir jetzt darüber diskutieren wie das System funktioniert? Also man geht zu einer Adresse hin erzählt dem wie toll das doch alles ist und, wenn man Freunde und Bekannte empfehlen würde, wie Lukrativ dass ein kann. Das ist übrigens nicht nur bei der DVAG so. Das auch mal ganz klar gesagt. Natürlich ist ein Tafelkunde auch ein möglicher Versicherungskunde, das wollen sie ja bitte nicht abstreiten. Tafelkunde sind nicht nur „immer arme Leute“, insofern ist ihr Kommentar schon irgendwie „unterste Schublade“.
Meine Meinung hierzu hab ich auf meine Facebook-Seite zum Ausdruck gebracht.
Die entsprechenden Kommentare unterstützen eher meine Meinung als Ihre.
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