Stellen Sie sich vor: Es ist früher Samstagmorgen, die Straßen sind leer, und plötzlich sehen Sie auf der A63 bei Bischheim in Rheinland-Pfalz einen wagemutigen Pionier der Elektromobilität! Ein 27-jähriger Mann, offenbar fest entschlossen, die Grenzen der modernen Fortbewegung auszuloten, machte sich mit seinem E-Scooter auf eine epische Reise – direkt auf die Autobahn!
Aber halt, es wird noch besser! Unser Held des digitalen Zeitalters navigierte nicht nur seinen Miniflitzer geschickt über den Seitenstreifen, sondern bewies auch eindrucksvoll seine Multitasking-Fähigkeiten. Mit einer Hand am Lenker und der anderen am Smartphone, zeigte er der Welt, dass man auch auf der Autobahn stets erreichbar sein kann. Wer braucht schon beide Hände zum Lenken, wenn man wichtige Nachrichten zu versenden hat?
Als die Polizei dieses mobile Wunderwerk der Technik und menschlichen Kühnheit anhielt, präsentierte unser Protagonist eine Erklärung, die selbst die erfahrensten Beamten staunen ließ: „Mein Navi hat’s mir gesagt!“ Ja, Sie haben richtig gehört. Anscheinend hat das Navigationsgerät beschlossen, dass die schnellste Route von A nach B über die Autobahn führt – E-Scooter hin oder her!
Die Ordnungshüter, sichtlich beeindruckt von so viel Innovationsgeist und blindem Vertrauen in die Technik, konnten nicht umhin, unserem tapferen Reisenden ein kleines Souvenir in Form eines Bußgeldes mitzugeben. Schließlich muss solch bahnbrechendes Verkehrsverhalten angemessen gewürdigt werden!
Diese Geschichte lehrt uns: Wer dem Navi blind vertraut, der kann schon mal auf Abwege geraten. Und wer weiß – vielleicht war unser E-Scooter-Pilot seiner Zeit einfach voraus, und in Zukunft sehen wir ganze Rudel von E-Scootern, die majestätisch über die Autobahn surren. Bis dahin gilt: Augen auf im Straßenverkehr – man weiß nie, welches Wunder der Mobilität einem als Nächstes begegnet!
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