Der E-Zigaretten-Hersteller Juul Labs hat sich mit 34 US-Bundesstaaten auf die Zahlung von Bußgeld in Höhe von 438,5 Millionen Dollar (442,8 Mio. Euro) geeinigt, um ein Verfahren gegen ihn beizulegen.
Die Bundesstaaten werfen dem Unternehmen vor, seine Produkte gezielt an Minderjährige vermarktet zu haben. Wie der Generalstaatsanwalt von Texas, Ken Paxton, gestern mitteilte, soll Juul laut der Vereinbarung in den kommenden sechs bis zehn Jahren Zahlungen an einzelne US-Staaten leisten.
Außerdem soll sich der E-Zigaretten-Hersteller verpflichten, bestimmte, auf jüngere Konsumenten zielende Marketingpraktiken zu unterlassen. Die Vereinbarung ist noch nicht endgültig abgeschlossen.
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