Sollte EADS mit dem britischen BAE-Konzern fusionieren, werden alle Arbeitsplätze und Standorte in Deutschland erhalten bleiben.
Die versprach EADS-Chef Tom Enders am Mittwoch. Dieser sagte vor dem Wirtschaftsausschuss des Bundestages, dass in Deutschland bleibe, was in Deutschland ist. Enders bezeichnete die Rüstungsfusion demnach als einmalige Chance, einen europäischen Weltmarktführer zu schaffen. Das Versprechen dürfte tausende Menschen aufatmen lassen. EADS beschäftigt in Deutschland fast 50 000 Mitarbeiter.
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