Ein Ebola-Patient aus Westafrika könnte möglicherweise in Hamburg behandelt werden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat beim Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) angefragt, ob der Mitarbeiter einer Gesundheitsorganisation dort betreut werden könnte, wie UKE-Sprecherin Trowitzsch heute gegenüber Medien sagte.
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