Das wird der Staatsanwalt sicherlich prüfen müssen, in wie weit die Vorstände Iris Esche und Jürgen Klein, so wie Aufsichtsratschefin Dr. Petra Ott dann eine Mitverantwortung tragen, wenn sich herausstellt, das Anlegergelder verloren sind. Bezug nehmen muss man bei der Bewertung sicherlich auf den letzten veröffentlichten Geschäftsbericht des Unternehmen ecoconsortjahresfinanzbericht. Hierin kann man deutlich erkennen, das der Posten Forderungen an verbundene Unternehmen von 4 Millionen auf 19 Millionen innerhalb eines Berichtsjahres gesteigert wurde. Vorstände und Aufsichtsräte müssen sich hier die Frage gefallen lassen „hat man das Investment was man mit Anlegern getätigt hat überhaupt sachgerecht geprüft“-oder hat man Geld nur weitergeleitet weil Herr Pardeicke das so wollte. denn Herr Pardeicke spielt ja auch in diesem Unternehmen (Aufsichtsrat) eine wichtige Rolle. Nun ist ja der Insolvenzverwalter Vorort, der dann in den nächsten Wochen einen Bericht erstellen wird, kann sein das dies bei diesem Unternehmen zur „Ablehnung der Eröffnung der Insolvenz kommen kann“, denn Masse dürfte da nicht viel da sein………………wegen der Ausleihungen an verbundene Unternehmen.
Wer weiß was ? Laufen da zwischenzeitlich staatsanwaltschaftliche Ermittlungsverfahen gegen Esxhe und Klein?
Ausleihungen an verbundene Unternehmen sollten m.E.n. Gelder für die ecoConsort Real Estate GmbH und die ecoConsort Private Equity GmbH sein… die RE hält den Bau des Studentenwohnheimes, der sicherlich was Wert sein dürfte!
Frau Petra Ott’s Ehemann sitzt in Untersuchungshaft!