Wir sagen im Moment ein ganz klares Nein, auf Grund des augenblichjklichen Verhaltens des vom Amtsgericht Rostock bestellten Insolvenzverwalters Dr. Tobias Schulze.
Wir haben uns nun einmal die Gesellschaft angeschaut die hinter Dr. Tobias Schulze steht. Was für ein „kleiner Laden“, so unser spoantaner Gedanke, und eine Gesellschaft wo nach dieser hier letzten im Unternehmensregister veröffentlichten Bilanz, nicht einmal das gezeichnete Kapital komplett einbezahlt wurde.
Wie kann man einer solchen Gesellschaft ein solch kompliziertes udn größeres Insolvenzverafhren mit geschädigten Anlegern anvertrauen?
Eine Frage die wir bewusst Öffentlich stellen wollen, denn hier muss ein erfahrener und kompetenter Insolvenzverwalter einen guten Job im Sinne der Anleger machen.
ECOVIS Insolvenz und Sanierungs AG Rechtsanwaltsgesellschaft (vormals: ECOVIS Grieger Mallison Insolvenz und Sanierungs AG Rechtsanwaltsgesellschaft)
Bentwisch
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2018 bis zum 31.12.2018
Bilanz
Aktiva |
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31.12.2018 EUR |
31.12.2017 EUR |
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A. Anlagevermögen | 16.342,00 | 13.254,00 |
I. Immaterielle Vermögensgegenstände | 213,00 | 364,00 |
II. Sachanlagen | 15.364,00 | 12.125,00 |
III. Finanzanlagen | 765,00 | 765,00 |
B. Umlaufvermögen | 461.793,16 | 466.838,07 |
I. Vorräte | 256.823,02 | 195.561,01 |
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände | 160.837,76 | 242.591,13 |
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks | 44.132,38 | 28.685,93 |
C. Rechnungsabgrenzungsposten | 2.449,00 | 10.423,94 |
Summe Aktiva | 480.584,16 | 490.516,01 |
Passiva |
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31.12.2018 EUR |
31.12.2017 EUR |
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A. Eigenkapital | 144.091,19 | 145.375,72 |
I. gezeichnetes Kapital | 50.000,00 | 50.000,00 |
II. nicht eingeforderte ausstehende Einlagen | -37.500,00 | -37.500,00 |
III. eingefordertes Kapital | 12.500,00 | 12.500,00 |
IV. Gewinnrücklagen/Ergebnisrücklagen | 7.198,46 | 7.198,46 |
V. Gewinnvortrag | 125.677,26 | 135.710,87 |
VI. Jahresfehlbetrag | 1.284,53 | 10.033,61 |
B. Rückstellungen | 30.061,00 | 36.238,32 |
C. Verbindlichkeiten | 306.431,97 | 308.409,26 |
D. Rechnungsabgrenzungsposten | 0,00 | 492,71 |
Summe Passiva | 480.584,16 | 490.516,01 |
Anhang
ALLGEMEINE ANGABEN ZUM JAHRESABSCHLUSS
Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft nach § 267 Abs. 1 HGB.
Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr wurde gemäß den Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuches für Kaufleute (§§ 242 ff. HGB) und den ergänzenden Vorschriften für Kapitalgesellschaften (§§ 264 ff. HGB) aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften wurden die Regelungen des Aktiengesetzes (AktG) beachtet.
Größenabhängige Erleichterungen bei der Erstellung des Jahresabschlusses (§§ 266 Abs. 1, 274a, 276, 288 HGB) wurden in Anspruch genommen. Darüber hinaus wurden Offenlegungserleichterungen nach § 326 HGB in Anspruch genommen.
ANGABEN ZU BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN
Die angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (§§ 238 bis 263 HGB) und den Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages. Darüber hinaus hat die Gesellschaft die ergänzenden Vorschriften zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden für Kapitalgesellschaften beachtet.
Entgeltlich von Dritten erworbene immaterielle Anlagewerte wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und, sofern sie der Abnutzung unterlagen, um planmäßige Abschreibungen vermindert.
Die Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert.
Grundlage der planmäßigen Abschreibung war die voraussichtliche Nutzungsdauer des jeweiligen Vermögensgegenstandes.
Bewegliche Gegenstände des Anlagevermögens bis zu einem Wert von EUR 800 wurden im Jahre des Zugangs voll abgeschrieben.
Beteiligungen wurden zu Anschaffungskosten angesetzt.
Die unfertigen Leistungen wurden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt.
Die Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden grundsätzlich mit dem Nennbetrag angesetzt. Erkennbare Einzelrisiken wurden durch Einzelwertberichtigungen berücksichtigt.
Die liquiden Mittel wurden zum Nennwert angesetzt.
Das gezeichnete Kapital wurde zum Nennwert angesetzt.
Die Rückstellungen wurden in Höhe des nach kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages passiviert.
Die Verbindlichkeiten wurden mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt.
SONSTIGE FINANZIELLE VERPFLICHTUNGEN
Neben den in der Bilanz ausgewiesenen Verbindlichkeiten bestehen in Höhe von 65 TEUR sonstige finanzielle Verpflichtungen.
SONSTIGE ANGABEN
Die durchschnittliche Zahl der während des Geschäftsjahres im Unternehmen beschäftigten Arbeitnehmer betrug 16.
UNTERZEICHNUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 2018
Bentwisch, den 14.01.2020 gez. Vorstand Prof. Dr. Tobias Schulze
Vorstand Michael Busching
Vorstand Nils Krause
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