Ein Relikt der deutschen Nachkriegsgeschichte hat den Eigentümer gewechselt.
Am Freitag wurde die Raststätte am ehemaligen Grenzkontrollpunkt Dreilinden im Süden Berlins für insgesamt 535.000 Euro versteigert. Das Gebäude steht seit Jahrzehnten leer. Daran wird sich jedoch auch künftig nichts ändern. Der neue Besitzer, eine Berliner Baumaschinen-Firma, wird das rund 5000 Quadratmeter große Grundstück eigenen Angaben zufolge als Lagerstätte nutzen. Vor allem Bagger, Kräne und Bohranlagen sollen dort abgestellt werden.
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