Der russische Präsident Wladimir Putin hat heute in Slowenien russischer Opfer im Ersten Weltkrieg gedacht. Er nahm an der russischen Kapelle im Norden des Landes an einer Feier für 300 Landsleute teil, die vor 100 Jahren als Kriegsgefangene durch einen Lawinenabgang ums Leben gekommen waren. Mitten in der Eiszeit zwischen Russland und der EU sowie den USA wegen der Krim-Annexion war der kurze Besuch nicht unumstritten.
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