Im vergangenen Jahr sind in Deutschland mehr Versicherte mit Abschlägen in Rente gegangen als je zuvor.
Das berichtet die Bild-Zeitung und beruft sich auf Daten der Deutschen Rentenversicherung. Demnach nahmen fast 60 Prozent der neuen Ruheständler im vergangenen Jahr finanzielle Verluste in Kauf. Das sei neuer Rekord. Vor zehn Jahren habe der Anteil noch bei rund 12 Prozent gelegen. Grund für die Entwicklung sei die inzwischen höhere Altersgrenze. Durch die Abschläge mindere sich die Rente monatlich im Schnitt um 100 Euro brutto.
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