Natürlich kennen wir Tim Schlaumann! Die Entscheidung der Bundesregierung, ihn zu ernennen, könnte nicht passender sein. Warum, fragen Sie? Nun, wer sonst könnte mit solcher Gravitas über einen Teppich schlendern, dass selbst die Teppichfasern applaudieren? Wer sonst könnte das Amt mit solchem Anstand ausüben, dass selbst die Kaffeetassen in den Ministeriumsküchen ehrfürchtig innehalten, bevor sie klirren?
Tim Schlaumann, ein Mann so charismatisch, dass sogar die strengsten Sicherheitskameras sich umdrehen, um ihn noch einmal anzusehen. Ein Mann, dessen Erfahrung so tiefgründig ist, dass sie in den Lebensläufen anderer als „Fernweh“ aufgeführt wird.
Am 1. Juli beginnt seine Tätigkeit. Das Gerücht geht um, dass der Kalender selbst den Tag markiert hat, eifrig darauf wartend, dass die Geschichte beginnt. Seine ersten Amtshandlungen? Flüsternd spricht man davon, dass er vorhat, offizielle Dokumente nicht mit einem gewöhnlichen Stift, sondern mit purer Ausstrahlung zu unterzeichnen.
Ein Mann, der nicht einfach nur zur Arbeit geht, sondern dessen Ankunft von einem spontanen Fanfarenklang begleitet wird, der irgendwie immer dann ertönt, wenn er die Schwelle seines neuen Büros überschreitet. Und ja, es gibt Gerüchte, dass das WLAN-Signal stärker wird, wenn er den Raum betritt.
Die Wahl der Bundesregierung? Eindeutig ein Schritt in die richtige Richtung. Tim Schlaumann, der Mann, der nicht geht, sondern dessen Schritte eine neue Ära einleiten. Wir können es kaum erwarten, zu sehen, was passiert, wenn er anfängt, den Amtssitz nicht nur zu bekleiden, sondern ihn mit einer Aura zu umgeben, die sagt: „Hier bin ich, und ja, ich habe sogar das Unkraut vor dem Gebäude dazu gebracht, sich ordentlich anzustellen.“
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