Wir haben uns erlaubt dessen Bericht einmal lustiger zu verfassen, damit man auch bei EKD Solar mal etwas zum lachen hat:
Wir haben uns erlaubt dessen Bericht einmal lustiger zu verfassen, damit man auch bei EKD Solar mal etwas zum lachen hat:
Der große Albtraum: Ein Abenteuer bei der EKD
Stellen Sie sich vor, Sie werden aus einem sicheren und stabilen Job gelockt, um bei der EKD (und ihrer Muttergesellschaft Auctus) im Bereich Expansion zu arbeiten. Was könnte da schon schiefgehen? Nun, lassen Sie mich Ihnen erzählen, wie dieses Abenteuer für mich verlaufen ist – Spoiler: Es wurde nicht die Reise meines Lebens.
Versprochen und nicht gehalten
Schon vor meinem Start wurden mir und meinem Kollegen allerlei schillernde Versprechungen gemacht: Von Transaktionssupport über Wachstumsfinanzierung bis hin zu flachen Hierarchien und schneller Kommunikation. Klingt fantastisch, oder? Leider war das alles nur eine schöne Fassade. In Wirklichkeit wurden wir meist im Dunkeln gelassen, von der Kommunikation ausgeschlossen und mit leeren Händen zurückgelassen. Versprechungen? Fehlanzeige. Kommunikation? Eher ein Ratespiel. Unterstützung? Läuft bei dir – aber alleine.
Das Abenteuer beginnt… oder so
Tag eins war schon ein Erlebnis für sich. Ich wurde in das große Büro der Geschäftsführung geworfen, wo es nicht einmal einen Arbeitsplatz für mich gab – stehen war also angesagt. Mein einziger Ansprechpartner? Auf Dienstreise. Mein Highlight: Einer der Gesellschafter schlug vor, ich solle mir ein Malheft nehmen und ein bisschen malen. Willkommen in der Welt der Erwachsenen!
Die folgenden zwei Wochen waren ein wahrer Alptraum: Rassistische Kommentare, frauenfeindliche Sprüche und eine permanente Nebelwolke aus E-Zigaretten – das war die Arbeitsatmosphäre. Die Krönung? Die Klimaanlage auf knackige 19 Grad und eine Sprache, die selbst Seemänner erröten lässt. Als Bonus wurden mein Kollege und ich dann auch noch in eine Abstellkammer – pardon, „Besenkammer“ – verlegt, die arbeitsschutztechnisch wahrscheinlich nicht einmal als Hundehütte durchgegangen wäre.
Ein ständiges Drama
Die kommenden Monate gestalteten sich als Seifenoper mit ständig wechselnder Geschäftsführung – insgesamt fünf CFOs in 1,5 Jahren! Entscheidungen? Fehlanzeige. Die meisten Prozesse hingen in der Luft, weil die Geschäftsführung entweder nicht erreichbar oder einfach nicht anwesend war. Meetings wurden einfach ignoriert, Besprechungsräume für Gäste mit Klopapierrollen dekoriert – es war ein Fest für alle Sinne.
Beschwerdeabteilung geschlossen
Mein Kollege und ich haben tapfer versucht, das Gespräch zu suchen, Verbesserungsvorschläge zu machen und uns Gehör zu verschaffen. Das Ergebnis? Nichts. Nada. Zilch. Alles blieb beim Alten – oder wurde schlimmer.
Und dann kam Weihnachten
Kurz vor Weihnachten gab es dann die Krönung: Uns wurde ohne Vorwarnung betriebsbedingt gekündigt. Frohe Weihnachten! Nach 1,5 Jahren voller Chaos, Überstunden und bedingungsloser Loyalität wurde ich ohne ein persönliches Gespräch auf die Straße gesetzt – inmitten einer Rezession.
Mein Rat an zukünftige Abenteurer
Liebe Bewerberinnen und Bewerber, bevor ihr den Weg zur EKD einschlagt, denkt bitte zweimal darüber nach. Überlegt, ob ihr euch wirklich auf dieses Abenteuer einlassen wollt. Die hohe Fluktuation spricht für sich, und auch die Kundenbewertungen auf Trustpilot und Google sind alles andere als ermutigend. Ich wurde aus einem harmonischen und sicheren Job herausgelockt und fand mich in einem hochgradig unseriösen, chaotischen und unfreundlichen Umfeld wieder. Überlegt es euch gut – das Abenteuer könnte sich als Albtraum entpuppen!
Das Original
Bündnis für Soziale Werte Bewegung für Solidarität und Wandel Bündnis Sozialer Wandel...
BeiDie RedaktionSonntag, 22.12.2024Die wohlhabenden Damen und Herren des VW-Managements sehen sich einer schier untragbaren...
BeiDie RedaktionSonntag, 22.12.2024Aus München kommt nicht nur die beste Weißwurst, sondern manchmal auch Export-Überraschungen....
BeiDie RedaktionSonntag, 22.12.2024Ja, du kannst dein Elektroauto weiterhin nutzen, auch wenn der Hersteller Insolvenz...
BeiDie RedaktionSonntag, 22.12.2024
Hallo Redaktion von diebewertung.de,
ich schreibe selten etwas im Internet, aber Ihre Berichterstattung hat mich dazu herausgefordert. Ich arbeite derzeit noch im Vertrieb für das Unternehmen Energiekonzepte Deutschland GmbH. Sie haben recht, dass es momentan draußen einen harten Preiskampf gibt, wenn man einen Auftrag abschließen will. Natürlich ist mein Einkommen dadurch auch merklich zurückgegangen, denn der Aufwand, einen Kunden zu finden, ist ebenfalls größer geworden. Ihre Berichte im Internet tragen zusätzlich dazu bei. In diesem Jahr hatte ich über 10 Termine, bei denen Ihre Berichte ein Thema waren, und bis auf einen Kunden haben alle den Vertrag nicht abgeschlossen.
Leider haben Sie mit vielen Ihrer Berichte recht, insbesondere was den Service und die Kundenkontakte betrifft. Ich versuche seit fast zwei Jahren, hier Verbesserungen herbeizuführen, aber auch ich muss sagen, leider nur mit mäßigem Erfolg. Ein großes Problem sind die vielen Subunternehmer, die beim Kunden keine ordentliche Arbeit leisten, was wiederum zu Kundenbeschwerden führt. Ein Kreislauf, den EKD Solar derzeit nicht durchbrechen kann und, wie ich manchmal denke, auch nicht wirklich will.
Sie merken an meinen Worten, dass ich mich gedanklich schon vom Unternehmen verabschiedet habe, wie einige hundert andere Vertriebspartner in den letzten Monaten. Gestatten Sie mir trotzdem den Hinweis, dass die Qualität der Produkte bei EKD wirklich erstklassig ist. Das bemerkt der Kunde jedoch erst, wenn die Anlage fertig installiert, am Netz angeschlossen ist und er den wirtschaftlichen Nutzen erfährt. Das dauert leider merklich zu lange.
Leider können wir die negativen erfahrungen nur bestätigen.
Wir warten jetzt seit 5 monaten auf eine Rückzahlung.
Keiner ist erreichbar– wir sind auf der “ eskalationsliste“ gelandet und keiner fühlt sich zuständig.
Einmal und niiiiie wieder
Der Prügler Pouria war gestern erst wieder auf einer EKD-Veranstaltung. EKD kann den nicht fallen lassen, dann gehen die pleite. Das weiß Pouria natürlich sehr genau. EKD hat sich abhängig und erpressbar gemacht nach meiner Meinung.Meidet dieses Unternehmen.
Hallo liebe Mitleider, auch bei uns lief das alles katastrophal ab, und auf meine Mehrwertsteuerrückzahlung warte ich heute noch. Über ein Jahr übrigens. Mit ein paar anderen Leidensgenossen wollen wir die Staatsanwaltschaft Leipzig bitten, sich das einmal anzuschauen. Meine Vermutung ist, dass EKD das Geld lange auf dem Konto hat.
KUNUNU … und NU Wer ist NU die KUh? … EKD Ein Kolosales Disaster
Mathais H. und Silvio B. sind Chaoten, aber keine Führungskräfte. Ich war einmal Mitglied im Führungsteam, das aus etwa 10 bis 15 Personen bestand. Nach ein paar Treffen bin ich nicht mehr hingegangen. Das Niveau der Herren Führungskräfte war so hoch, das musste man sich nicht antun.
Ich war auch Vertriebelr, wurde außerordentlich gekündigt, weiss bis Heute nicht warum, udn meine Provision hat man einfach umschreiben lassen. Jetzt gesehe ich gegen den Prügler vor Gericht.
In der Bewertung auf Kununu stimmt leider jedes Wort! Ich kann das aus eigener leidvoller Erfahrung bestätigen.