Eine entsprechende Meldung kann man der aktuellen Ausgabe der BILD entnehmen, aber beim näheren Hinsehen sind das dann „alte Kamellen“. Fundraising nennt man das, hierbei geht es um professionelle Spendensammler die auf eigene Rechnung und zu eigenen Kosten für Organisationen wie Malteser oder/und ASB dann bei uns Bürgern Geld einsammeln. Einsammeln in dem diese sich als Mitarbeiter der betreffenden Organisation ausgeben. Das sind die dann aber definitiv nicht, sie gehören wohl dann eher zu den privaten Auftragnehmern. Organisationen wie der ASB und Malteser, und andere auch, wollen dafür kein Geld ausgeben. Damit die privaten Unternehmen dann überhaupt ein Interesse haben, muss sich das natürlich auch für die rechnen, also vereinbart man eine prozentualen Anteil an den Einnahmen die die „Werber“ bekommen. Was ist daran „Schlimmes“? Nichts, denn selbst wenn die privaten Unternehmen daran verdienen, o h n e diese Lösung würden die genannten Organisationen wesentlich weniger Geld bekommen, denn selber können die das nicht.
Kommentar hinterlassen