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Eine Lanze für die Honorarberatung, aber nur wenn es da eine Gebührenordnung für gibt?

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Der Deustche ist es gewohnt für die Beratung zu seinen Fianzen kein Geld zahlen zu müssen. Es wird schwer sein vom Kunden ein freiwilliges Honorar zu bekommen. Eine interessante Lösung könnte hier der Gedanke einer „Gebührenordnung“, ähnlich wie bei Anwälten, sein.Das würde den Einstieg in die Honorarberatung erleichtern, und hier gleichzeitig wiederum einen Wildwuchs vermeiden. Alle Prodzuktinitiatoren müssten sich dann allerdings verpflichten keine Provision zu zahlen, sondern die ersparten Vertriebskosten dann selber dem Produkt zu Gute kommen zu lassen. Viele Initiatoren könnten aber auch auf den Gedanken kommen, da zusätzliche Gebühren für sich aufzubauen.

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