Nach intensiven Verhandlungen hat die Bundesregierung einen wichtigen Durchbruch bei der Energieversorgung erzielt und einen ersten Kompromiss beim Ausbau neuer Energieanlagen erreicht. Wie das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie bekannt gab, ist geplant, in einem ersten Schritt Ausschreibungen für Gaskraftwerke mit einer Gesamtkapazität von bis zu 10 Gigawatt zu initiieren. Diese Anlagen sollen als Brückentechnologie dienen und ab dem Jahr 2030 schrittweise auf den Betrieb mit Wasserstoff umgerüstet werden, um eine nachhaltigere Energieversorgung zu gewährleisten.
Um den Ausbau der Energieinfrastruktur zu beschleunigen, hat die Regierung zudem angekündigt, die Planungs- und Genehmigungsverfahren für solche Kraftwerke zu vereinfachen und zu beschleunigen. Dieser Schritt soll den Aufbau der erforderlichen Infrastruktur erleichtern und damit einen wichtigen Beitrag zur Sicherstellung der Energieversorgung und zum Erreichen der Klimaziele leisten.
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