Der Autobauer BMW hat sich mit seinem Betriebsrat auf flexiblere Arbeitszeiten geeinigt. Damit werde die Beschäftigung gesichert, sagte heute ein BMW-Sprecher in München. Er bestätigte im Grundsatz einen entsprechenden „Spiegel“-Bericht, betonte aber, dass es nicht nur um ein Anti-Krisen-Programm gehe.Die Arbeitszeit richtet sich in Zukunft stärker nach dem Autoabsatz: Wenn die Nachfrage steigt, sind leichter Sonderschichten möglich. Bei einem Absatzrückgang können die Arbeitszeitkonten ins Minus gehen.
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