Der weltgrößte Onlinehändler Amazon und die Verlagsgruppe Hachette haben ihren erbittert geführten E-Book-Streit beigelegt. Sie gaben gestern eine langfristige Vereinbarung bekannt. Der „New York Times“ zufolge bekommt Hachette dabei das Recht, selbst den Preis seiner E-Books festzulegen. Das war ein zentraler Streitpunkt in dem monatelangen Konflikt. Amazon drängt in den USA auf niedrigere Preise für digitale Bücher und wollte laut Medienberichten auch einen höheren Anteil der Erlöse.
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