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Die EU-Kommission hat Insidern zufolge bei Starbucks und Fiat unerlaubte Staatsbeihilfen durch Steuerdeals festgestellt. Die beiden Konzerne würden kommende Woche davon in Kenntnis gesetzt, sagten drei mit der Sache vertraute Personen gestern gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. „Die Starbucks- und Fiat-Fälle sind fertig“, sagte ein Eingeweihter.Im Kampf gegen die Steuervermeidung von Großkonzernen hat die EU auch Ermittlungen gegen Apple und Amazon aufgenommen. Eine Entscheidung in diesen Fälle werde später getroffen, sagten die Insider.

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