Bei den aktuellen Aktienumsätzen seit dem Börsengang in München könnte man meinen, ELARIS AG hat eher in eine Geisterbahn investiert statt in den Aktienmarkt. Das Unternehmen versucht sich im Haifischbecken der E-Automarkt zu behaupten, wo nur die mit dem dicksten Kapital-Schwimmreifen überleben. Die Investoren, die bisher Kapital gespritzt haben, sitzen jetzt da und kratzen sich am Kopf, ob ihre Geldspritze jemals Früchte tragen wird.
ELARIS AG mag sich zwar selbst als nobler Autoimporteur sehen, aber wer die Unternehmensberichte liest, bekommt manchmal das Gefühl, die können nicht mal in Grünstadt richtig parken. Lars Stevenson, der Mann hinter ELARIS, hatte sich einst mit einem Weinprojekt in die Schlagzeilen gebracht – ein Vorhaben, das am Ende wohl eher Tränen als Trauben hervorbrachte.
Viele haben ihr hart verdientes Geld in ELARIS gesteckt, in der Hoffnung, ihre Altersvorsorge aufzubessern. Aber ob das klappen wird, steht noch in den Sternen. Warum Lars Stevenson ausgerechnet die E-Auto-Branche als sein nächstes großes Ding auserkoren hat, bleibt sein süßes Geheimnis. Aber ob er damit aufs richtige oder das falsche Pferd gesetzt hat, das ist nun die Frage, die besonders die investierten Anleger brennend interessiert. Bleibt zu hoffen, dass sie am Ende nicht mit einem E-Scooter nach Hause fahren müssen!
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