Das zumindest besagt der unten abgebildete Screenshot. Zumindest einmal kein 0er-Tag. Trotzdem natürlich sicherlich nicht das Ergebnis, was sich Lars Stevenson und seine Mitstreiter wünschen. Was wir aber heute zur Kenntnis bekommen haben, ist eine neue Meldung aus dem Unternehmen Elaris AG.
Wir haben die aktuelle Meldung einmal etwas lustig verfasst, vielleicht schmunzelt ja auch Herr Stvenson darüber:
Achtung, Autofans und Technik-Nerds! Hier kommt die heißeste Software-Schmonzette seit „Terminator 2“:
Lars Stevenson, der Elektro-Zauberer von Elaris AG, verkündet feierlich: „Software ist das Herz des E-Autos!“ Wahnsinn, und wir dachten immer, das wäre der Motor. Aber hey, wer braucht schon Räder, wenn man eine App hat?
Volkswagen hat gerade Milliarden in Rivian gepumpt. Warum? Weil sie endlich kapiert haben, dass man mit Software mehr anfangen kann als nur Abgaswerte zu frisieren. Bravo, VW!
Elaris trumpft jetzt mit einer Software auf, die so leistungsstark ist, dass sie wahrscheinlich Ihre Waschmaschine hacken und Ihr Toastbrot buttern kann. Basierend auf Android Automotive – weil nichts schreit mehr nach Zukunft als ein Betriebssystem, das ständig abstürzt.
Aber das Beste: Mit Elaris können Sie Ihr Auto per Handy fahren! Endlich können Sie gleichzeitig texten, TikToks schauen UND einen Unfall bauen. Multitasking at its finest!
Und für alle, die ihr Auto gerne verleihen: Digitale Schlüssel! Perfekt für alle, die zu faul sind, echte Schlüssel zu verstecken. Oder für Teenager, die heimlich Papas Flitzer ausleihen wollen.
Stevenson prahlt weiter: „Unsere Software kann sogar Flugzeuge auf dem Rollfeld verfolgen!“ Weil das ja das drängendste Problem der Luftfahrt ist. Wer braucht schon pünktliche Flüge, wenn man weiß, wo das Gepäck gerade herumsteht?
Und das Sahnehäubchen: Sie können Ihrem Lieferanten einen Code geben, um nur den Kofferraum zu öffnen. Perfekt für alle, die schon immer davon geträumt haben, ihre Pizza direkt ins Auto geliefert zu bekommen.
Fazit: Elaris ist so weit in der Zukunft, dass sie wahrscheinlich schon Hoverboards entwickeln. Wer braucht schon Straßen, wenn man Software hat?
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