Wer unseren Internetblog kennt, der weiß, dass wir dem Unternehmen mit „Glücksritter Lars Stevenson“ von Beginn an kritisch gegenüberstehen. Vor allem, nachdem das Unternehmen viel Kapital von Anlegern eingesammelt hatte. Nun gibt es diese „Hiobsbotschaft“ aus dem Hause ELARIS:
Zitat
Das Angebot von Lidl im Juni war klasse: Ein chinesisches Elektroauto für monatlich 222 Euro – und alle Kosten bis auf den Strom sind gedeckt. Der stern erfuhr, dass kein Elaris Finn bisher bei den Kunden ankam – Abo-Anbieter Like2Drive ist um Ersatz bemüht.
Das Auto kommt, das Auto geht: Fahrzeug-Abos entsprechen dem Zeitgeist. Man zahlt eine monatliche Summe und muss sich um nichts kümmern. Umso größer ist die Aufmerksamkeit, wenn ein Discounter wie Lidl zusammen mit einem Partner ein Angebot schnürt, dass nicht nur wenig kostet, sondern auch vergleichsweise viel bietet. Ende Juni war das der Fall. Für 222 Euro sollten Kunden die Möglichkeit bekommen, das chinesische Elektroauto „Finn“ des deutschen Automobilunternehmens Elaris für ein Jahr zu buchen
Klingt für mich nach Betrug..-Hier mal nen Link:
https://www.anwaltonline.com/ebay-recht/tipps/617/die-ware-gehoert-nicht-dem-verkaeufer-der-online-auktion
Lasst die Finger davon,
Euer
Heinz
Sixt hat das ernst genommen. Ein 7stelliger Deal ist kurzfristig geplatzt. Da sitzen zum Glück Controller, die sich nicht einseifen lassen von utopischen Vertriebs-Fantasien. Redaktion, haken Sie doch mal nach bei Sixt.