Jeden Tag erreichen uns Nachrichten in der Redaktion, viele unter dem Hinweis „nice to know“. So auch eine E-Mail eines scheinbar unzufriedenen Kunden der Marke ELARIS. Eigentlich kein Bericht, den wir hier veröffentlichen wollten. Nachdem sich jedoch das Unternehmen ELARIS dann in einer E-Mail seines Rechtsanwaltes in diese Diskussion eingeschaltet hat, sind wir der Meinung, dass wir dies hier einmal der Öffentlichkeit zur Kenntnis geben sollten.
Wir können nicht sagen, ob diese Beschwerde zur Qualität bzw. Gewährleistung so stimmt, aber was wir in der Redaktion unglaublich finden, ist die Antwort des Rechtsanwaltes auf diese Mail. Unsere Meinung dazu ist ganz klar: „beschissene Öffentlichkeitsarbeit“. So etwas regelt man in einem direkten Gespräch bzw. geht den anwaltschaftlichen Weg dem Gegenüber, der hier möglicherweise übers Ziel hinausgeschossen sein könnte. Hier aber in dieser Form zu antworten, halte ich für eine „unglückliche Kommunikationsstrategie“.
Auch wenn Kunden manchmal über das Ziel hinausschießen, als Unternehmen muss ich wissen, wie ich mit solchen Beschwerden umgehen muss. Jedenfalls ist diese Form ein zweifelhafter Weg.
So langsam finde ich Ihre Dauerbombardement auf die ELARIS schrecklich langweilig. Werden Sie von der Konkurrenz dafür bezahlt?
Anmerkung der Redaktion:
Welche Konkurrenz hat Elaris dann? Gben Sie mal einb paar Beispiele dann rede ich mal mit denen-Smile .Vielleicht habe ich ja Glück.
Guten Tag,
ich habe im November einen Leo bestellt, bekam dann einen Anruf, mit dem Hinweis auf 6-7 Monate Lieferzeit. Aus diesem Grund habe ich dann einen Beo bestellt, bei dem mir 8-12 Wochen zugesagt wurden. Im März sendete ich eine Mail mit dem Hinweis auf meine Schwerbehinderung und der Notwendigkeit eines neues Autos und bekam nicht einmal Antwort. Seit 6 Monaten warte ich jetzt insgesamt auf eine Rückmeldung, aber leider passiert nichts. Da möchte man doch dringend Aktien kaufen ;)
Lebenslanger Misserfolg macht dünnhäutig. Man verfolge seine Historie bei northdata.de. Man fragt sich auch, welcher Idiot sich diese verschrunzten Autos in den Hof stellt…. Und einen Chrash wöllte ich mit diesen China-Karren auch nicht.
Offenbar ist der Börsengang auf Eis gelegt:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/elaris-gr%C3%BCnder-stevenson-vom-weinimporteur-zum-autobauer/ar-AA1iQdbh
„Wagen fürs Volk“ „Guerillamarketing“ *lacht laut*
Wohl eher „panem et circenses“ für potentielle Investoren. Das klassische Schneeballsystem für und mit den bajuwarischen „Spezln“ aus alten Tagen.
Der CEO hat in Bezug auf Kritik – auch auf konstruktive – eine sehr, sehr kurze Lunte. Die Rechtschutz Versicherung freut sich.