Nun, bei dem, was wir alles so wissen in der Redaktion, haben wir an den Zielen von ELARIS und seinem CEO Lars Stevenson dann doch erhebliche Zweifel. Immerhin lässt Stevenson mitteilen:
Bis Ende 2022 will Elaris über 10.000 Fahrzeuge verkaufen. „Zum Elaris-Rundum-Angebot gehört aber natürlich auch unser Service zur Einrichtung des auf den Kunden zugeschnittenen Ladekonzepts. In diesem Bereich erwarten wir in 2022 einen Umsatz von über 5 Mio. Euro“, heißt es.
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Gar nicht verstehen können wir aber nachfolgende Veröffentlichung von Lars Stevenson:
„Wir verkörpern mit unserer strategisch entwickelten Wertschöpfungskette einen Trend, den wir so als neuer Player im Markt selbst geschaffen haben: Fahrzeuge mit nachhaltigem Antrieb und neue Preis-Leistungsstandards – von einem deutschen Unternehmen, welches nach eigenen Vorgaben in chinesischen Qualitätsmanufakturen fertigen lässt.“
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Hören Sie doch mal auf, die User zu veralbern. Sie sind ein kleiner Vertrieb des Unternehmens und dass man dann in China nach Ihren Vorgaben fertigt, mit Verlaub könnte dann doch etwas übertrieben sein Herr Stevenson. Auch wenn Klappern zum Geschäft gehören mag, aber man sagte uns, dass Sie im Bereich Elektromobilität genauso viel Sachkenntnis haben, wie in Sachen Weinkellerei oder Elektronik. Genau das macht uns dann doch nachdenklich Herr Stevenson. Bedenken Sie bitte, „wer hoch fliegt, kann tief fallen“.
Ach ja und folgenden Hinweis haben wir dann auch noch in die Redaktion bekommen:
Von dem 1.000 Fahrzeuge Vertrag damit Elaris Europaweit handeln dürfte, ist nur 30K anbezahlt. Als Aufragsgarantie, weiter nichts.
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Stimmt das Herr Stevenson? Das würde uns dann noch nachdenklicher machen. Schade, dass Sie unsere Presseanfragen nicht beantworten wollen. Nun denn, dann müssen wir eben „subjektive Berichte“ verfassen.
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