Es wird langsam schwer, den Überblick über Elon Musks Pläne zu behalten. Raketen ins All, Autos ohne Fahrer, Twitter-Chaos – und jetzt auch noch die Premier League? Laut seinem Vater, Errol Musk, ist der Tech-Milliardär scharf darauf, den FC Liverpool zu kaufen. Warum? Weil seine Oma mal in Liverpool gewohnt hat. Logisch, oder?
„Natürlich würde er gerne den FC Liverpool kaufen. Wer würde das nicht?“, schwärmte Musk Senior im Interview mit Times Radio. „Ich würde das auch gerne!“ Also, wenn Oma in Liverpool geboren wurde, ist das doch Grund genug, oder? Elon braucht schließlich noch einen Fußballverein in seiner Sammlung, direkt neben Tesla, SpaceX und der halben Twitter-Community.
Beatles und Preisverhandlungen
Aber das ist noch nicht alles. Errol Musk hat auch eine überraschende Verbindung zu den Beatles enthüllt: „Wir hatten das Glück, eine Menge von den Beatles zu kennen, weil sie mit einigen meiner Familie aufgewachsen sind.“ Also, falls Elon tatsächlich Liverpool kauft, steht der nächste Vereins-Song vielleicht schon fest: „Here Comes the Sun (of Tech-Billionaires).“
Allerdings hält Papa Musk die Sache mit dem Kauf noch ein bisschen geheim – aus taktischen Gründen. „Ich habe mich bedeckt gehalten, weil ich dachte, die Fenway Sports Group würde den Preis erhöhen, wenn sie von Elons Interesse erfahren.“ Ja klar, als ob jemand nicht wüsste, dass Elon Musk genügend Geld hat, um das halbe Universum zu kaufen – und dabei noch Wechselgeld übrig bleibt.
Von Raketen zu Rasen
Ob Elon wirklich bald im Stadion von Anfield steht und laut „You’ll Never Walk Alone“ mitsingt, bleibt abzuwarten. Aber wenn es nach der Familienlogik geht, sind wir nur einen Schritt davon entfernt, dass er auch noch einen Crêpe-Stand in Paris kauft, weil ein Cousin dritten Grades mal in Frankreich Urlaub gemacht hat.
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