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Der US-Fahrdienst Uber muss einem Gerichtsurteil zufolge seine Aktivitäten in Ägypten einstellen. Die Richter in Kairo gaben damit heute den Klägern – einer Gruppe von Taxifahrern – recht. Diese hatten argumentiert, die benutzten Autos seien nur für die private, nicht aber die kommerzielle Benutzung zugelassen, wie das staatliche Fernsehen berichtete.

1 Komment

  • Wir hatten in Paris das Vergnügen mit Uber unterwegs zusein. Ich kann nur sagen, dass die Fahrer und das Unternehmen einen sehr guten Eindruck hinterlassen haben. Keine unnötigen Kilometer weil der Preis vorher schon angezeigt und abgebucht wird. Die Fahrer höflich und zuvorkommend. Sie fragten nach der Musik die wir hören wollen, halten die Tür auf und sind behilflich beim aussteigen. Die Autos sind mindestens gehobene Mittelklasse und gepflegt. Nehmen sie in Deutschland oder einem anderen Land ein Taxi, haben sie teilweise mürrische und unfreundliche Fahrer die froh sind, wenn sie ihre Fahrgäste, nach dem bezahlen natürlich, wieder los sind. Wenn sie in einer fremden Stadt unterwegs sind und sie sich nicht auskennen gibt es nichts besseres als Uber. Bestellen sie z.B. in der Türkei mit dem Taxi, die sind alt, unbequem und vor allendingen nicht verkehrssicher und von den unnötigen Wegen garnicht zu sprechen.

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