ahezu alle Berater, die Kundenberatungen für das Unternehmen Energiekonzepte GmbH durchführen, arbeiten auf selbständiger NBasis. Möglicherweise gibt es auch den einen oder anderen Angestellten im Vertrieb.
Ein selbständiger Berater trägt alle Kosten, die mit seinem Beruf in Verbindung stehen, selbst. Dadurch entsteht natürlich ein völlig anderer finanzieller Druck im Vergleich zu einem sozialversicherungspflichtigen Vertriebsmitarbeiter.
Die uns bekannten Provisionen, die dort bezahlt werden, halten wir für außerordentlich hoch und werden letztlich vom Kunden bei einem Auftrag mitbezahlt. Uns liegen Unterlagen vor, die Provisionen von über 40% bezogen auf den Rohertrag des Unternehmens am Auftrag zeigen – alles, wie gesagt, auf Kosten der Kunden. Auch die Qualität der dortigen Ausbildung sehen wir kritisch. Ob damit eine fachlich gute Beratung durchgeführt werden kann, ist fraglich. Es gibt viele lobende Erwähnungen von Vertriebspartnern auf diversen Plattformen, jedoch können wir nicht beurteilen, ob diese Bewertungen alle „echt“ sind. Wir gehen aber davon aus.
Es sind uns Kunden bekannt, die mit der Beratung sehr zufrieden waren, jedoch von einer „reinen Katastrophe“ bei der Umsetzung durch das Unternehmen Energiekonzepte Deutschland GmbH sprechen. Zudem haben wir Dokumente eines Hamburger Rechtsanwaltes erhalten, der die Zusagen des Unternehmens gegenüber einigen EKD Solar Kunden von der Justiz überprüfen lassen will, da bereits bei Auftragserteilung bekannt war, dass diese nicht eingehalten werden können. Es bleibt abzuwarten, ob dieses Vorgehen möglicherweise auch zu rechtlichen Maßnahmen gegenüber dem Unternehmen oder dem Vertrieb führt.
Wir haben auch Gesprächspartner in der Redaktion kontaktiert, die uns ihre Geschichten erzählt haben – teilweise sogar unglaubliche Dinge. Für uns bedeutet das, dass wir Menschen, die sich für eine Mitarbeit beim Unternehmen Energiekonzepte Deutschland interessieren oder mit dessen Vertriebspartnern Sven Flieshardt, Florian Aydt usw. zusammenarbeiten wollen, den Tipp geben möchten, sämtlichen Schriftverkehr zu Aufträgen nicht nur über die ekd E-Mail-Adresse zu führen, sondern auch für sich separat zu dokumentieren. Im Streitfall haben sie dann immer noch Nachweise, um ihre Forderungen begründen zu können.
Unsere Stammleser haben natürlich mitbekommen, das wir immer dann einen Bericht posten, wenn wir kritische Kommentare im Nett finden. Natürlich gibt es auch Kommentare von zufriedenen KUnden, aber das sollte eigentlich doch NORMAL sein. Die muss man nicht nochmals posten, finden wir.
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