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Jetzt habe ich mein Vertrauen in die EKD verloren und bezweifle, ob diese Disopsition die Auftragsabläufe überhaupt zeitnah bearbeiten kann! Bis zur Vertragsunterzeichnung war deren Außendienst noch eifrig bei der Sache und hat sich fast schon penetrant aufgedrängt, um die Zusage von mir zu bekommen.
Das Versprechen des Außendienstes, „Sie können in 14 Tagen am Netz sein“, war vielleicht ein bisschen viel versprochen, aber da die Ware in Deutschland vorrätig war und eigene regionale Handwerker zur Verfügung stehen, hat mich dann doch bewogen, den Auftrag an die EKD zu vergeben.
Am 24.01.2023 kam die Auftragsbestätigung.
Am 23.03.2023 erfolgte die Montage der Dachmodule über die KSW Handwerks GmbH.
Am 06.07.2023 erfolgte die Montage des Speichers und des Wechselrichters nebst Kabelverlegung über die KSW Handwerks GmbH.
Aktuell schreibt mir die EKD, dass die bereits erfolgte Montage des Speichers und des Wechselrichters über eine ES Energiesysteme GmbH erfolgen soll.
Hat bei der EKD überhaupt noch einer einen Durchblick?
Als nächsten Schritt benötige ich einen Elektriker, der die verlegten Kabel auch an den Speicher und den Wechselrichter anschließen kann! Und wenn man zeitgleich auch die N-ergie mit dem Austausch des analogen Zählers gegen einen Zwei-Richtungs-Zähler beauftragen könnte, wäre vielleicht schon etwas Zeit gewonnen, um den restlichen Sommer noch nutzen könnten, um zur Energiewende beizutragen. Fazit: Das nächste Mal wieder einen Handwerker vor Ort, mit der Gesamtvergabe bevorzugen!
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