Energiekonzepte Deutschland GmbH und die Zahl 13.000 Kunden

Energiekonzepte Deutschland GmbH (vormals: Energiekonzepte Mitteldeutschland GmbH)

Taucha (vormals: Leipzig)

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2020 bis zum 31.12.2020

Bilanz

Anhang

I. Allgemeine Angaben zur Bilanzierung und Bewertung
Der Jahresabschluss der Energiekonzepte Mitteldeutschland GmbH wurde gemäß §§ 242 bis 256a HGB sowie den ergänzenden Vorschriften für Kapitalgesellschaften nach §§ 264 bis 288 HGB aufgestellt.
Die Energiekonzepte Mitteldeutschland GmbH ist gemäß § 267 Abs. 1 HGB eine kleine Kapitalgesellschaft und nimmt die größenabhängigen Erleichterungen nach § 288 Abs. 1 HGB entsprechend teilweise in Anspruch. Die Gliederung der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung entspricht den Bestimmungen der §§ 266 und 275 HGB. Für die Gewinn- und Verlustrechnung findet das Gesamtkostenverfahren Anwendung.
II. Angaben zur Identifikation der Gesellschaft laut Registergericht
Die Energiekonzepte Mitteldeutschland GmbH hat ihren Sitz in Taucha und wird beim Amtsgericht Leipzig unter der Registernummer HRB 34979 geführt.
III. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Für die Erstellung des Jahresabschlusses waren die nachfolgenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden maßgebend:
Die Vermögensgegenstände und Schulden sind einzeln und vorsichtig bewertet worden. Namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, berücksichtigt, selbst wenn diese erst zwischen Abschlussstichtag und dem Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt wurden.

a. Die erworbenen immateriellen Vermögensgegenstände wurden zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen linear über eine betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer von 3 Jahren bewertet.

b. Die Vermögensgegenstände des Anlagevermögens sind zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten vermindert um planmäßige Abschreibungen linear über eine betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer angesetzt. Bei der Bemessung der planmäßigen Abschreibungen wurde davon ausgegangen, dass die steuerrechtlich maßgebende betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer der voraussichtlichen Nutzungsdauer unter Berücksichtigung der betrieblichen Nutzungsverhältnisse entspricht.

c. Finanzanlagen werden zu Anschaffungskosten oder dem am Bilanzstichtag niedrigeren Wert bewertet.

d. Geringwertige Anlagegüter bis zu einem Wert von EUR 800,00 wurden gemäß § 6 Abs. 2 EStG im Jahr 2020 voll abgeschrieben.

e. Die Bewertung des Vorratsvermögens erfolgt zu Anschaffungskosten bzw. zum niedrigeren beizulegenden Stichtagswert. Das strenge Niederstwertprinzip wird beachtet.

f. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nennwert oder zum am Bilanzstichtag niedrigeren beizulegenden Wert bewertet.

g. Das Guthaben bei Kreditinstituten wird zum Nennwert bilanziert.

h. Das gezeichnete Kapital ist im Handelsregister des Amtsgerichts Leipzig als Stammkapital eingetragen und gleichlautend in der Bilanz zum Nennbetrag angesetzt.

i. Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten. Sie werden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung zum Erfüllungsbetrag bewertet.

j. Sämtliche Verbindlichkeiten wurden mit ihrem Erfüllungsbetrag passiviert.

k. Fremdwährungsforderungen und /​ oder -verbindlichkeiten bestanden am Bilanzstichtag nicht.

IV. Erläuterungen zur Bilanz
1. Anlagevermögen
Es handelt sich um Betriebs- und Geschäftsausstattung der Gesellschaft.
2. Umlaufvermögen
Das Umlaufvermögen beinhaltet das Vorratsvermögen, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie sonstige Vermögensgegenstände. Alle Forderungen haben eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr.
3. Guthaben bei Kreditinstituten
Die Guthaben bei Kreditinstituten betreffen in Höhe von EUR 390.610,00 verpfändete Bankguthaben, die als Sicherheit im Rahmen des Factorings dienen.
4. Rückstellungen
Die Steuerrückstellungen betreffen die Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer für 2019 und 2020.
Die sonstigen Rückstellungen enthalten die Kosten für den Jahresabschluss, Gewährleistungen, Tantiemen sowie übrige Risiken und ausstehende Rechnungen.
5. Verbindlichkeiten
Die Verbindlichkeiten der Gesellschaft zum Bilanzstichtag sind wie folgt strukturiert:

V. Sonstige Angaben
1. Nachtragsbericht
Die Geschäftsführung sieht aufgrund der Corona-Pandemie keine negativen Auswirkungen auf das Geschäftsergebnis.
Mit Gesellschafterbeschluss vom 1. April 2021 wurde die Verlegung des Sitzes von Leipzig nach Taucha beschlossen. Die Eintragung im Handelsregister erfolgte am 19. April 2021.
Mit Gesellschafterbeschluss vom 1. April 2021 wurde dem Abschluss eines Gewinnabführungsvertrags zwischen der Energiekonzepte Mitteldeutschland GmbH und der alleinigen Gesellschafterin AUCTUS 113. Beteiligungsgesellschaft (seit 3. August 2021 unter der Firma „Energiekonzepte Deutschland Holding, Taucha“ eingetragen) zugestimmt. Der Gewinnabführungsvertrag mit Wirkung zum 1. Januar 2021 wurde am 1. April 2021 geschlossen und am 27. April 2021 im Handelsregister eingetragen.
Mit Gesellschafterbeschluss vom 16. Juli 2021 wurde die Änderung der Firma in „Energiekonzepte Deutschland“ beschlossen. Die Eintragung der Umfirmierung im Handelsregister erfolgte zum 6. August 2021.
Weitere Vorgänge von besonderer Bedeutung haben sich nach Schluss des Geschäftsjahrs nicht ergeben.
2. Haftungsverhältnisse und finanzielle Verpflichtungen
Haftungsverhältnisse gemäß § 251 bzw. § 268 (7) HGB bestehen zum Bilanzstichtag nicht. An sonstigen finanziellen Verpflichtungen von Bedeutung bestehen

3. Geschäftsführung
Als Geschäftsführer sind bestellt: Herr Silvio Bräuer, Bad Schmiedeberg, und Herr Ricardo Kopp, Leipzig (seit 01.10.2021). Die Geschäftsführer sind einzelvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen des § 181 BGB teilweise befreit.
An die Geschäftsführung wurden im Geschäftsjahr 2020 Darlehen von insgesamt EUR 225.000,00 ausgereicht. Die Darlehen werden mit 4,0% bzw. 3,5% verzinst und sind durch Vermögenswerte besichert. Im Berichtsjahr wurden EUR 120.000,00 getilgt. Die Darlehen valutieren zum 31. Dezember 2020 in Höhe von EUR 105.000,00 und sind unter den sonstigen Vermögensgegenständen ausgewiesen.
4. Angaben nach § 42 GmbHG
Ausleihungen an bzw. Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen bestehen in Höhe von EUR 3.264.743,63 EUR (im Vj. EUR 150.180,82) und betreffen in Höhe von EUR 3.250.000,00 (im Vj. EUR 0,00) Ausleihungen an Gesellschafter sowie in Höhe von EUR 14.743,63 (im Vj. EUR 150.180,82) sonstige Vermögensgegenstände.
Verbindlichkeiten gegenüber Verbundenen Unternehmen bestehen in Höhe von EUR 20.167,49 (im Vj. EUR 0,00) und betreffen sonstige Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern.
5. Mitarbeiter
Die Gesellschaft beschäftigte im Jahr 2020 durchschnittlich 10 Mitarbeiter. Die Berechnung erfolgte methodisch gemäß § 267 Abs. 5 HGB.
6. Vorschlag zur Verwendung des Ergebnisses
Der Gesellschafterversammlung wird vorgeschlagen, den Jahresüberschuss in Höhe von EUR 4.630.349,14 auf neue Rechnung vorzutragen.
Leipzig, den 19. Mai 2021

sonstige Berichtsbestandteile

gez. Silvio Bräuer

Angaben zur Feststellung:
Der Jahresabschluss wurde am 16.12.2021 festgestellt.

Energiekonzepte Mitteldeutschland GmbH

Leipzig

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2019 bis zum 31.12.2019

Bilanz

Anhang

I. Allgemeine Angaben zur Bilanzierung und Bewertung
Der Jahresabschluss der Energiekonzepte Mitteldeutschland GmbH wurde gemäß §§ 242 bis 256 HGB sowie den Sondervorschriften für Kapitalgesellschaften nach §§ 264 bis 283 HGB aufgestellt.
Die Energiekonzepte Mitteldeutschland GmbH ist gemäß § 267 Abs. 1 HGB eine kleine Kapitalgesellschaft und nimmt die größenabhängigen Erleichterungen nach § 288 Abs. 1 HGB entsprechend in Anspruch. Die Gliederung der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung entspricht den Bestimmungen der §§ 266 und 275 HGB. Für die Gewinn- und Verlustrechnung findet das Gesamtkostenverfahren Anwendung.

II. Angaben zur Identifikation der Gesellschaft laut Registergericht
Die Energiekonzepte Mitteldeutschland GmbH hat ihren Sitz in Leipzig und wird beim Amtsgericht Leipzig unter der Registernummer HRB 34979 geführt.

III. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Für die Erstellung des Jahresabschlusses waren die nachfolgenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden maßgebend:
Die Vermögensgegenstände und Schulden sind einzeln und vorsichtig bewertet worden. Namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, berücksichtigt, selbst wenn diese erst zwischen Abschlussstichtag und dem Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt wurden.

a. Die erworbenen immateriellen Vermögensgegenstände wurden zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen über eine betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer von 3 Jahren bewertet.

b. Die Vermögensgegenstände des Anlagevermögens sind zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten vermindert um planmäßige Abschreibungen über eine betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer angesetzt. Bei der Bemessung der planmäßigen Abschreibungen wurde davon ausgegangen, dass die steuerrechtlich maßgebende betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer der voraussichtlichen Nutzungsdauer unter Berücksichtigung der betrieblichen Nutzungsverhältnisse entspricht.

c. Geringwertige Anlagegüter bis zu einem Wert von € 800,00 wurden gemäß § 6 Abs. 2 EStG im Jahr 2019 voll abgeschrieben.

d. Die Bewertung des Vorratsvermögens erfolgt zu Anschaffungskosten bzw. zum niedrigeren beizulegenden Stichtagswert. Das strenge Niederstwertprinzip wird beachtet.

e. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nennwert bewertet.

f. Das Guthaben bei Kreditinstituten wird zum Nennwert bilanziert.

g. Das gezeichnete Kapital ist im Handelsregister des Amtsgerichts Leipzig als Stammkapital eingetragen und gleichlautend in der Bilanz zum Nennbetrag angesetzt.

h. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten. Sie werden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung bewertet.

i. Sämtliche Verbindlichkeiten wurden mit ihrem Erfüllungsbetrag passiviert.

j. Fremdwährungsforderungen und /​ oder -verbindlichkeiten bestanden am Bilanzstichtag nicht.

IV. Erläuterungen zur Bilanz
1. Anlagevermögen
Es handelt sich um Betriebs- und Geschäftsausstattung der Gesellschaft.
2. Umlaufvermögen
Das Umlaufvermögen beinhaltet das Vorratsvermögen, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie sonstige Vermögensgegenstände. Die Bewertung erfolgte zu Anschaffungskosten unter Berücksichtigung des strengen Niederstwertprinzips. Alle Forderungen haben eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr.
3. Rückstellungen
Die Steuerrückstellungen betreffen die Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer für 2018 und 2019.
Die sonstigen Rückstellungen enthalten die die Kosten für den Jahresabschluss, Gewährleistungen, Tantiemen sowie übrige Risiken und ausstehende Rechnungen.
4. Verbindlichkeiten
Die Verbindlichkeiten der Gesellschaft zum Bilanzstichtag sind wie folgt strukturiert:

V. Sonstige Angaben
1. Nachtragsbericht
Die Geschäftsführung sieht aufgrund der Corona-Pandemie keine negativen Auswirkungen auf das Geschäftsergebnis. Weitere Vorgänge von besonderer Bedeutung haben sich nach Schluss des Geschäftsjahrs nicht ergeben.
2. Haftungsverhältnisse und finanzielle Verpflichtungen
Haftungsverhältnisse gemäß § 251 bzw. § 268 (7) HGB bestehen zum Bilanzstichtag nicht. Weitere vermerkpflichtige oder sonstige finanzielle Verpflichtungen bestanden zum 31.12.2019 laut Auskunft der Gesellschaft nicht.
An sonstigen finanziellen Verpflichtungen von Bedeutung bestehen:
aus Leasingverträgen  (jährliche Verpflichtung)  TEUR 151
aus Mietverträgen (jährliche Verpflichtung)    TEUR 41
3. Geschäftsführung
Zu Geschäftsführern im Geschäftsjahr 2019 waren bzw. sind bestellt; Herr Gerold Alexander Pitzinger, Leipzig (bis 07.03.2019) und Herr Silvio Bräuer, Bad Schmiedeberg (ab 07.03.2019). Die Geschäftsführer sind stets einzelvertretungsberichtigt und von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit.
An Organe wurden im Geschäftsjahr 2019 Darlehen von insgesamt EUR 225.000,00 € ausgereicht. Die Darlehen werden mit 2,5% (200 TEUR) und 3,5% (25 TEUR) verzinst. Die Darlehen valutieren zum 31.12.2019 in Höhe von EUR 225.704,11 (einschließlich Zinsen), Tilgungen erfolgten im Jahr 2019 nicht.
4. Angaben nach § 42 GmbHG
Forderungen gegenüber Gesellschaftern bestehen in Höhe von EUR 150.180,82 EUR (im Vj. EUR 0,00).
Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern bestehen nicht (im Vj. EUR 117.750,00).
5. Mitarbeiter
Die Gesellschaft beschäftigte im Jahr 2019 durchschnittlich 4 Mitarbeiter. Die Berechnung erfolgte methodisch gemäß § 267 V HGB.
6. Vorschlag zur Verwendung des Ergebnisses
Der Gesellschafterversammlung wird vorgeschlagen, den Jahresüberschuss in Höhe von EUR 1.211.274,52 auf neue Rechnung vorzutragen.

Leipzig, den 16. Juni 2020

sonstige Berichtsbestandteile

gez. Silvio Bräuer

Angaben zur Feststellung:
Der Jahresabschluss wurde am 26.11.2020 festgestellt.

Energiekonzepte Mitteldeutschland GmbH

Leipzig

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 03.05.2018 bis zum 31.12.2018

Bilanz

Anhang

A. Allgemeine Angaben zur Bilanzierung und Bewertung

Für die Aufstellung des Jahresabschlusses der Energiekonzepte Mitteldeutschland GmbH (nachfolgend: Gesellschaft) finden hinsichtlich der Bilanzierung und Bewertung die Vorschriften des Handelsgesetzesbuches (HGB) in der Fassung des Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetzes (BilRUG) und des GmbH-Gesetzes (GmbHG) Anwendung.
Die Energiekonzepte Mitteldeutschland GmbH ist gemäß § 267 Abs. 1 HGB eine kleine Kapitalgesellschaft und nimmt die größenabhängigen Erleichterungen nach § 288 Abs. 1 HGB entsprechend in Anspruch. Die Gliederung der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung entspricht den Bestimmungen der §§ 266 und 275 HGB. Für die Gewinn- und Verlustrechnung findet das Gesamtkostenverfahren Anwendung.
Die Gesellschaft wurde am 03. Mai 2018 gegründet. Insoweit liegt zum 31. Dezember 2018 ein Rumpfgeschäftsjahr vor.

B. Angaben zur Identifikation der Gesellschaft laut Registergericht

Die Energiekonzepte Mitteldeutschland GmbH hat ihren Sitz in Leipzig und wird beim Amtsgericht Leipzig unter der Registernummer HRB 34979 geführt.

C. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Für die Erstellung des Jahresabschlusses waren die nachfolgenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden maßgebend:
Die Vermögensgegenstände und Schulden sind einzeln und vorsichtig bewertet worden. Namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, berücksichtigt, selbst wenn diese erst zwischen Abschlussstichtag und dem Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt wurden.

a. Die Vermögensgegenstände des Anlagevermögens sind zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten vermindert um planmäßige Abschreibungen über eine betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer angesetzt. Bei der Bemessung der planmäßigen Abschreibungen wurde davon ausgegangen, dass die steuerrechtlich maßgebende betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer der voraussichtlichen Nutzungsdauer unter Berücksichtigung der betrieblichen Nutzungsverhältnisse entspricht.

b. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nennwert bewertet.

c. Das Guthaben bei Kreditinstituten wird zum Nennwert bilanziert.

d. Das gezeichnete Kapital ist im Handelsregister des Amtsgerichts Leipzig als Stammkapital eingetragen und gleichlautend in der Bilanz zum Nennbetrag angesetzt.

e. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten. Sie werden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung bewertet.

f. Sämtliche Verbindlichkeiten wurden mit ihrem Erfüllungsbetrag passiviert.

D. Erläuterungen zur Bilanz

I. Anlagevermögen

Es handelt sich um sonstige Betriebs- und Geschäftsausstattung der Gesellschaft.

II. Umlaufvermögen

Sämtliche Forderungen sind innerhalb des nächsten Geschäftsjahres fällig.
Das Umlaufvermögen enthält im Wesentlichen Guthabenbestände der Gesellschaft.

III. Rückstellungen

Die sonstigen Rückstellungen enthalten die Jahresabschlusskosten sowie die Kosten für ausstehende Rechnungen.

IV. Verbindlichkeiten

Sämtliche Verbindlichkeiten sind innerhalb des nächsten Geschäftsjahres fällig.
Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von T€ 65 sind in voller Höhe durch Sicherungsübereignung besichert.
Die sonstigen Verbindlichkeiten enthalten mit T€ 61 Verbindlichkeiten aus Steuern.

E. Sonstige Angaben

I. Nachtragsbericht
Vorgänge von besonderer Bedeutung haben sich nach Schluss des Geschäftsjahrs nicht ergeben.
II. Haftungsverhältnisse und finanzielle Verpflichtungen
Haftungsverhältnisse gemäß § 251 bzw. § 268 (7) HGB bestehen zum Bilanzstichtag nicht.
Weitere vermerkpflichtige oder sonstige finanzielle Verpflichtungen bestanden zum 31.12.2018 laut Auskunft der Gesellschaft nicht.
III. Geschäftsführung
Die Geschäftsführung erfolgte bis zum 07. März 2019 durch Herrn Gerold Alexander Pitzinger, Taucha. Herr Pitzinger war stets einzelvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit.
Seit dem 07. März 2019 erfolgt die Geschäftsführung durch Herr Silvio Bräuer, Bad Schmiedeberg. Herr Bräuer ist stets einzelvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit.
IV. Mitarbeiter
Die Gesellschaft beschäftigte im Jahr 2018 durchschnittlich einen Mitarbeiter
V.  Angaben nach § 42 GmbHG
Forderungen gegenüber Gesellschaftern bestehen nicht.
Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern bestehen in Höhe von T€ 118.
5. Vorschlag zur Verwendung des Ergebnisses
Der Gesellschafterversammlung wird vorgeschlagen den Jahresüberschuss in Höhe von € 139.175,87 auf neue Rechnung vorzutragen.

Leipzig, 28. Mai 2019
gez. Silvio Bräuer – Geschäftsführer

sonstige Berichtsbestandteile

Angaben zur Feststellung:
Der Jahresabschluss wurde am 17.06.2019 festgestellt.