So konnte man es in einem Artikel des Handelsblattes nachlesen:
„Energiekonzepte Deutschland (EKD), ein führender Anbieter von Photovoltaikanlagen, steht möglicherweise vor einem Verkauf. Laut Finanzkreisen erwägen die Eigentümer diesen Schritt aufgrund des starken Wachstums im Bereich erneuerbarer Energien. EKD, gegründet von Mathias Hammer und mehrheitlich im Besitz des Private-Equity-Investors Auctus, erwartet für 2023 einen Umsatz von 700 bis 800 Millionen Euro bei einem Betriebsergebnis von etwa 150 Millionen Euro.
Die potenzielle Bewertung des Unternehmens könnte bei über zwei Milliarden Euro liegen, vergleichbar mit dem Wettbewerber Enpal. EKD hebt sich durch seine Profitabilität und Wachstumsstärke hervor. Mit 2500 Mitarbeitern, darunter 200 eigene Handwerker, ist das Unternehmen gut gegen Fachkräftemangel gewappnet.
Der boomende Photovoltaikmarkt in Deutschland, in dem auch große Energiekonzerne wie Eon und EnBW aktiv sind, treibt das Wachstum von EKD an. Trotz des starken Zubaus von Solaranlagen müsste das Tempo noch gesteigert werden, um die für 2030 gesetzten Ausbauziele zu erreichen.“
Zitat Ende
Ja, auf unseren gestrigen Artikel zum Unternehmen Energiekonzepte GmbH Deutschland haben wir viele Reaktionen bekommen, unter anderem auch die Frage gestellt bekommen, was eigentlich aus dem Verkauf des Unternehmens Energiekonzepte Deutschland GmbH geworden ist, den das Handelsblatt ja in einem Artikel gemutmaßt hatte? Nun, uns ist nicht bekannt, dass es hier einen Verkauf gab, was im Moment möglicherweise auch wesentlich schwieriger sein könnte, als zu dem Zeitpunkt, als das Handelsblatt den Bericht veröffentlicht hatte, denn die Solarbranche befindet sich derzeit nicht unbedingt im Aufwind, und auch dies war damals in dem nun bekannten Ausmaß nicht vorstellbar. Gibt es durchaus verstärkt Kundenbeschwerden zum Service des Unternehmens EKD Solar, wobei in vielen positiven Kommentaren vor allem die gute Beratung hervorgehoben wird. Nur, so unser User, gute Beratung macht noch lange keine gute handwerkliche Leistung, noch bedingt gute Beratung dann auch einen guten Kundenservice.
Recht hat er, aber wir hoffen, dass EKD Solar sich immer mehr dafür entscheidet, sich intensiver um das Thema Kundenzufriedenheit zu kümmern. Erste Anzeichen gibt es dafür, denn zumindest bei Trustpilot gibt es eine Kommunikation mit den Kritikern des Unternehmens. Für uns ganz klar ein Fortschritt.
Natürlich, auch das wollen wir einmal deutlich sagen, gehört EKD Solar bei aller Kritik, die wir seit 18 Monaten üben, zu den großen Anbietern auf dem Solarmarkt. Jener Solarmarkt, der zur Zeit sicherlich schwierig ist.
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