Die geschilderten Probleme mit der Firma EKD und deren Solaranlagen sind vielschichtig und zeigen deutlich die Herausforderungen, mit denen Kunden konfrontiert sind. Ein wiederkehrendes Thema ist die mangelhafte Ausführung der Installationsarbeiten, wobei es beispielsweise an der korrekten Anpassung der Montageträger für die Solarpaneele mangelt, was zu Verzögerungen und dem Abbruch der Arbeiten führt. Kunden berichten von langen Wartezeiten auf die Lieferung korrekter Teile, ohne dabei ausreichend informiert zu werden.
Ein weiteres gravierendes Problem stellt der Kundenservice dar. Viele Kunden fühlen sich im Stich gelassen, wenn es um die Behebung von technischen Defekten, wie dem Ausfall von Wechselrichtern, oder um die Fertigstellung der Installation geht. Die Kommunikation mit dem Unternehmen scheint stark verbesserungswürdig, da Anfragen und Reklamationen oft unbeantwortet bleiben oder nur zu unzureichenden Maßnahmen führen. Selbst die Einschaltung eines Anwalts oder das Setzen von Fristen führt bei einigen Kunden nicht zum gewünschten Ergebnis.
Besonders frustrierend ist für viele Kunden die Erfahrung, dass trotz erheblicher Investitionen und der Bezahlung der Anlagen, diese über Monate nicht in Betrieb genommen werden können. Dies resultiert nicht nur in entgangenen Einsparungen und Förderungen, sondern auch in einem Gefühl der Ohnmacht gegenüber einem Unternehmen, das seine Versprechen nicht einhält.
Es gibt jedoch auch positive Berichte, in denen Kunden von reibungslosen Abläufen und einer Leistung der Anlagen berichten, die über den Erwartungen liegt. Diese positiven Erfahrungen stehen jedoch in starkem Kontrast zu den zahlreichen negativen Berichten und zeugen von einer inkonsistenten Qualität sowohl in der Ausführung der Installationsarbeiten als auch im Kundenservice. Insgesamt offenbaren die Kommentare eine deutliche Diskrepanz zwischen den Erwartungen der Kunden und der tatsächlich erlebten Realität beim Kauf und der Installation von Solaranlagen durch EKD.
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