Ein Trauerspiel, was sich da seit Monaten in Berlin abspielt und alles auf Kosten der Bürger dieses Landes. Es hat ja schon lange gedauert, bis man eine Gas- und Strompreisbremse in Berlin beschlossen hat, aber viele Dinge in diesem Beschluss sind unklar und das Schlimmste ist doch, dass dieses Zögern jeden Tag 100derte von Arbeitsplätzen kostet. Unternehmen, die die Energiekosten nicht mehr bezahlen können, müssen schon deshalb Insolvenz anmelden, weil sie einen neuen Kostenbescheid ihres Versorgers bekommen haben, dann erkannt haben, „das können wir nicht bezahlen“.
Um nicht in die Insolvenzverschleppung zu geraten, ist der geschäftsführende Unternehmer verpflichtet, einen Insolvenzantrag zu stellen, denn er kann sich nicht damit rechtfertigen, „ich habe auf die Energiepreisbremse aus Berlin gesetzt“. Nun will man im Dezember eine Einmalzahlung vornehmen, aber eine Gaspreisbremse erst ab März einführen. Bis dahin haben wir 10.000ende von Arbeitsplätzen verloren.
Was ist das dort für eine bürgerfeindliche Politik, die da in Berlin gemacht wird? Eine nahezu „menschenverachtende Politik“, denn die Politiker wissen genau, dass der März des nächsten Jahres einfach zu spät ist.
Was wir als Bürger ausbaden müssen, ist die Diktatpolitik von einer Grünen Partei und deren Politikern, die nicht alle Bürger sehen, sondern nur ihre Wählerklientel zufriedenstellen wollen. Das Bürgerwohl der Mehrheit dieses Landes ist einem Herrn Habeck, einem Herrn Nuripour, einer Frau Baerbock einfach nur egal. Die Grünen tun Deutschland nicht gut, nicht mehr!
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